Müritzeum lädt zum zweiten naturverrückten Spieleabend

2. März 2023

Spiele- und Naturliebhaber kommen am morgigen Freitag, 3. März, im Müritzeum voll auf ihre Kosten. Ab 18.30 Uhr geht es im Naturerlebniszentrum wieder an die Würfel, Karten und Spielbretter. Während sich im September vergangenen Jahres mit dem Brettspiel „Flügelschlag“ noch alles um die bunte Welt der Vögel drehte, wird das Repertoire zum zweiten Spieleabend nun um viele spannende Spiele rund um das Thema Natur erweitert. Beispielsweise kann das Spiel „Habitats“ ausprobiert werden, bei dem man einen eigenen großen Nationalpark ohne Käfige und Zäune aufbaut. Hierbei muss beachtet werden, dass einzelne Tiere verschiedene Lebensräume wie Grasland, Busch, Felsen oder Seen, benötigen.

Neben der Erweiterung des Wildparks um Landschaftstypen, Flora und Tiere liegt der Fokus auch auf der Rentabilität des Parks. Weiterhin wird es das Strategiespiel „Arche Nova“ geben. Ziel ist es hier, einen modernen Zoo mit Artenschutzaspekten aufzubauen. Bei „Evolutions“ muss man eigene Arten, als Reaktion auf Umwelteinflüsse und Spielzüge der Mitspieler, evolutionär weiterentwickeln, denn sonst heißt es „Fressen und gefressen werden!“. Das bereits bekannte Spiel „Flügelschlag“ wird auch wieder für die ein oder andere Spielrunde zur Verfügung stehen.

Es wird kurzweilige Spiele geben, die auch das ein oder andere Gespräch nebenbei erlauben, andere Spiele, die eine starke Strategie oder Taktik von den Spielenden fordern sowie kooperative Spiele, bei denen man als Team zusammenspielt. Bevor der Spaß beginnt, werden alle verfügbaren Spiele kurz vorgestellt und jeder kann anschließend den passenden Spieltisch wählen. Es können selbstverständlich auch mehrere Spiele ausprobiert und durchgespielt werden.

Der Abend ist für alle ab 15 Jahren geeignet. Da an vorbereiteten Tischen gespielt wird, bittet das Team des Müritzeums um eine Voranmeldung unter 03991 633 680. Der Eintritt ist frei, und es wird eine kleine Getränkeauswahl zum geselligen Spieleabend zum Verkauf angeboten.

@ Birte Schadlowski/Müritzeum


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