Veränderte Fahrstuhl-Zeiten am Warener Hochhaus

1. September 2021

Die WOGEWA wechselt wie bereits berichtet in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße 11 die Aufzüge aus. Bis voraussichtlich zum 6. Oktober wird der Fahrstuhl im Haus nicht nutzbar sein. Deshalb steht ein außenliegender Personen- und Lastenaufzug zur Verfügung In den beiden anderen, bereits sanierten Hochhäusern der WOGEWA ist dies in den vergangenen Jahren ebenfalls durch die Hauswarte abgesichert worden. Das städtische Unternehmen hat jetzt darüber informiert, dass sich die Fahrzeiten verändert haben. Zu folgenden Uhrzeiten stehen die Hauswarte bereit:
7:00 bis 9:00 Uhr, 11:00 bis 13:00 Uhr, 16:00 bis 18:00 Uhr. An den Wochenenden geht’s erst um 8 Uhr los.

 


3 Antworten zu “Veränderte Fahrstuhl-Zeiten am Warener Hochhaus”

  1. Totto sagt:

    Was bin ich froh dass ich nicht in so eine unmögliche Situation kommen werde.
    Die Zeiten sind ja mal unmöglich, vor und nach der Frühschicht, nach der, Spätschicht, vor und nach der Nachtschicht fährt es nicht, einzig vor der Spätschicht. Egal zu welchen Einkaufszeiten, ob nach der Früh, vor der Spät oder vor der Nachtschicht, kein Fahrstuhl für den Einkauf.
    Kinder nach der Kita ebenfalls nicht.
    Echt super, mir tun die Bewohner irgendwie leid, hoffe wenigstens das es bis zum Oktober noch warm bleibt.

  2. Nobody sagt:

    Echt Totto, meine Freunde wohnen da. Es ist das ganze Jahr dort schon so eine Katastrophe. Dreck und ohrenbetäubender Baulärm. Der Vermieter stellt sich toll dar, was er alles macht, aber es ist schlimm. In dem Haus sind mehrere ältere Leute schon gestorben, andere sind gleich ausgezogen. Wenn der Vermieter selbst dort wohnen würde – es würde wohl anders ablaufen. Die Mieter kommen nicht zur Ruhe. Diesen elenden Fahrstuhl hätten sie wahrhaftigengotts auch nächstes Jahr machen können. Aber wen kümmern die dämlichen Mieter, die sollen kuschen.

  3. Reimo sagt:

    Jetzt zu unterstellen, dass der Baulärm und der Fahrstuhl der Grund für den Tod der älteren Bewohner ist, ist totaler Quatsch.
    In einem Hochhaus mit 11 Etagen und jeweils 4 Wohnungen pro Etage leben ungefähr 44 bis 100 Personen.
    Wahrscheinlich leben dort sogar relativ alte Menschen im Durchschnitt (aus unterschiedlichen Gründen) und eher ältere Menschen als jüngere insgesamt (aus aus ähnlichen Gründen).
    Da ist es dann ganz normal, dass pro Jahr Menschen mit Wohnort Hochhaus sterben. Corona kommt dann noch dazu.
    An einem Alten- und Pflegeheim kommt auch regelmäßig der Sensenmann vorbei und da würde man ja auch nicht sagen, dass die Pflegekräfte die Leute umbringen.

    Die Zeiten sind auch in Ordnung. Natürlich decken die nicht alle mögichen Zeiten ab, aber dann wäre es auch ein 24 Stunden Fahrstuhldienst.
    So hat jeder die Möglichkeit sehr früh morgens (7-9), mittags (11-13) und späten nachmittag bis abends (16-18) den Fahrstuhl zu nutzen.