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Warens Bürgermeister will sich mit Demo-Organisatoren treffen

Auch das doch ziemlich ungemütliche Wetter mit zwischenzeitlich heftigen Regenschauern hat sie nicht abgehalten: Rund 500 Menschen – wie immer eine grob gezählte und geschätzte Zahl von Polizei und Beobachtern – haben heute Abend auf dem Neuen Markt gegen die Corona-Maßnahmen, insbesondere gegen die Impfpflicht demonstriert. Anders als in den Wochen zuvor wählten sie für ihren Spaziergang – Anmelder war Thomas Müller – eine etwas längere Strecke durch die Stadt. Zuvor sprach Manuela Lenuweit als Mitorganisatorin davon, dass man sich von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig nicht als rechtsradikal oder extremistisch beschimpfen lasse. Vielmehr handele es sich bei den Demonstranten um besorgte Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten, die sich informieren und berechtige Fragen stellen würden.

„Warum werden 34 Krankenhäuser geschlossen und warum sollen weitere 600 von einer Schließung bedroht sein? Wie passt das alles zu einer Pandemie“, fragte Manuela Lenuweit und zitierte das Lied „Die Gedanken sind frei“.

Thomas Müller, Musiker und seit Anfang an Organisator der Anti-Corona-Demos in Waren, erklärte, dass sich Warens Bürgermeister Norbert Möller bei ihm gemeldet habe und er sich jetzt zusammen mit Manuela Lenuweit am Donnerstag mit ihm treffen werde. Müller schwebt eine Bürgerinitiative vor, die auch künftig ein Wörtchen in Waren mitreden wolle. Spenden, um die politische Arbeit zu unterstützen, wurden gleich vor Ort gesammelt.

Sowohl die Organisatoren als auch verschiedene Redner haben heute Abend die Polizei in den höchsten Tönen gelobt. Es gebe mit den Beamten eine sehr gute Kooperation, die Polizisten würden mit sehr viel Fingerspitzengefühl vorgehen.

Nachdem in der vergangenen Woche FDP-Stadtvertreter Toralf Schnur zum „offenen Mikro“ gegriffen hat, meldete sich dieses Mal Frank Müller zu Wort. Als Privatmann, aber auch als AfD-Fraktionschef in der Warener Stadtvertretung. Er sprach von einem extrem eingeengten Meinungskorridor, fragte, ob es gerecht sei, wenn Menschen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden und zweifelte die freie Impfentscheidung an, wenn wie im Fall Joshua Kimmich extremer Druck ausgeübt werde.

Sowohl die Organisatoren als auch viele Teilnehmer betonten immer wieder, dass es ihnen um eine friedliche Demonstration gehe, Gewalt oder Beleidigungen würde man weder tolerieren noch dulden. Nichtsdestotrotz gab es gegen verschiedene anwesende Medienvertreter zumindest bedenkliche Äußerungen. Und auch ortsbekannte Rechte gehörten erneut zum Teilnehmerfeld.

19 Gedanken zu „Warens Bürgermeister will sich mit Demo-Organisatoren treffen“

  1. Liebe Frau Lenuweit, gut das sie das mit den Krankenhäusern ansprechen. Zur Erinnerung-es waren unsere Volksvertreter, die sich voller Stolz auf die Schulter geklopft haben als das Krankenhaus Waren an einen Konzern verkauft wurde. Kliniken gehören in die öffentliche Hand, genau wie Altenheime. Ich beobachte die Demos, leider fehlen mir Lösungsideen. Wie sollen wir es machen, dass nicht weitere rund 2000 Menschen in mv sterben? Gut, es erwischt nicht jeden, schon gar nicht schwer, aber, fragen Sie mal Angehörige, die wochenlang aufs Telefon starren, weil einer der Lieben mit Corona auf der its liegen. Warum gibt es kaum noch Masern, oder tbc, oder pocken? Wegen der Impfung- logisch. Warum sollte die jetzt nicht gegen Corona helfen? Impfschäden? Sicher, wird es geben. Ist sicher tragisch, aber leider sind es meist Spekulationen. Ich finde es gut wenn Menschen sich solidarisieren und zusammen schließen-aber reicht es nur dagegen zu sein? Ich denke nicht. Aber jetzt schaltet sich ja, nach neubrandenburger Vorbild, der Bürgermeister ein. Der bislang nichts, aber auch gar nichts hinbekommen hat. Da bleiben wir doch mal gespannt. Fakt ist für mich- die Schutzmaßnahmen sind für die Katz, weil sich niemand dran hält, und keiner kontrolliert. Sonst wären wir schon durch, schließlich kann so ein Virus nicht unendlich mutieren.

  2. Hm, wenn man Verallgemeinerungen bemängelt, sollte man da dann auch den Ball selbst flachhalten. Die Informationen zu Schwesigs Aussage zu faschistischen Verhaltens kennt man ja eigentlich nur aus der Presse und diese sagt auch, dass es sich um einzelne Gruppierungen handelt, die dessen beschuldigt werden. Und auch als Freidenker sollte man sich eingestehen, dass Protestzüge zu Wohnstätten von politischen Kontrahenten oder Spruchbänder mit „… an den Galgen“ lassen schon Züge antidemokratischer Einstellung erkennen. Auch kann man nicht abstreiten, dass die braunen Affen unserer Bevölkerung gerade versuchen das Unbehagen der Montagsspaziergänger auszunutzen bzw. für die eigene Propagandamaschinerie zu nutzen. Was mich gerade verblüfft, ist das Date mit dem BM, als Verwaltungschef der Stadt ist er doch eh nicht in der Lage, an der Situation etwas zu ändern – hier ist er doch eher ausführendes Organ.

  3. Jeder, der sich impfen läßt, schützt sich selbst, nichts anderes, er schützt sich, einen schweren Verlauf zu generieren, die durch Krankenhäuser abgefangen werden müßten. Dabei spielt es keine Rolle, zu wem dieses Krankenhaus gehört… Jeder weiß mittlerweile, daß es jeden erwischen kann, geimpft, geboostert oder genesen… Also Debatten helfen hier nicht… Jeder muß sich selbst entscheiden, was er tut, eine Impfpflicht halte ich für einen Eingriff, in die Menschenrecht, oder wann führen wir die Impfplicht für die „normale“ Grippe ein ? Skandinavische Staaten, gehen einen anderen Weg, warum ist das hier nicht möglich ? Es wird ein schwarzes Gespenst, an die weiße Wand geschmiert, gerade und auch durch die Politik, Wege das zu beenden dauern zu lange… Konzept ? Wäre mal eine Maßnahme… und warum gelten immer noch unterschiedliche Maßnahmen in unterschiedlichen Bundesländern ?

  4. „Müller schwebt eine Bürgerinitiative vor, die auch künftig ein Wörtchen in Waren mitreden wolle. Spenden, um die politische Arbeit zu unterstützen, wurden gleich vor Ort gesammelt.“

    Man kann nur hoffen, dass die Warener Stadtvertreter regelmäßig einen Blick in den hiesigen Telegram-Kanal werfen.

    Herr Müller wirft der Politik eine Spaltung der Gesellschaft vor, würde aber im Falle einer Wahl wahrscheinlich nicht einmal eine 5% Hürde nehmen. Wenigstens Spenden sammeln funktioniert augenscheinlich schon mal wie bei den Großen.

    Es bekümmert mich, dass zu recht verunsicherte Bürger hier mit rechtsradikalen Staatsfeinden und Verschwörungstheoretikern in eine Schublade geworfen werden.
    Das Gros der Anwesenden möchte mit diesen Personen sicherlich nichts zu tun haben, aber der kleine klebrige Haufen fühlt sich durch die Anwesenden weiter bestärkt – ein Teufelskreis und einer der Gründe warum der Umgang mit sozialen Medien, Falschmeldungen und wie sie zu erkennen sind und die allgemeinen Auswirkungen des WWW auf unsere Gesellschaft, dringend in den Lehrplan jeder Schule gehören.

  5. @Axer
    … wie jeder nachlesen kann,
    verringert die Impfung nicht nur das Risiko schwer zu erkranken, sondern vermindert auch erheblich das
    Ansteckungsrisiko und Übertragungsrisiko. Weiterhin unter Einhaltung der allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen.
    Und die Infektionszahlen für Skandinavien sind auch nicht gerade niedrig.

  6. Für seinen selbstlosten Kampf gegen Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, geht die Medaille für „Verdienste in der Volkskontrolle“ gestiftet von der Antonio-Amadeu-Stiftung, an unseren Stefan.
    Congratulations, you are the best.

  7. zu ooSchneider: ….Impfschäden sind meist Spekulationen…
    Dazu bitte den Sicherheitsbericht vom Paul-Ehrlich-Institut vom 23.12.2021 lesen. Leider sind es keine Spekulationen.

  8. Liebe Mitmenschen,

    die meisten von uns kennen das Sprichwort „Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er auf’s Eis!“ und den meisten von uns ist auch dessen Bedeutung bewusst. Aber dennoch schaffen wir es alle regelmäßig, die diesem Sprichwort innewohnende Weisheit zu ignorieren.

    Wir haben das große Glück in einer Region unserer Welt geboren zu sein, in der wir überdurchschnittlichen Wohlstand genießen dürfen. Wenn wir ehrlich sind, haben die allermeisten von uns so viel mehr, als wir zum Leben eigentlich bräuchten. Die allerwenigsten von uns haben jemals echte Existenzängste erfahren, also was es heißt von todbringendem Hunger und vernichtendem Elend bedroht zu sein.

    Warum sind wir es, die so außerordentlich begünstigt leben dürfen?

    Allem voran leben wir in einer klimatisch sehr begünstigten Region unserer Welt, mit gemäßigten Wetterlagen und beständigen Niederschlägen. Unsere Landwirtschaft konnte grundsätzlich immer die Menschen mehr als ausreichend versorgen, sodass genügend Raum und Freiheit für andere Dinge entstand. Diese Freiräume wussten wir mit Bildung, Wissenschaft, Kultur und noch so vielem mehr zu füllen, sodass wir beständig unseren Wohlstand wachsen lassen konnten.

    Vielleicht aber noch bedeutender, als unsere regionale Begünstigung, ist unsere charakteristische Fähigkeit ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Unser Eigenwohl nicht immer über das Gemeinwohl zu stellen, sondern davon zu profitieren, dass wenn es der Gemeinschaft besser geht, es auch jedem Einzelnen besser gehen wird. Möglicherweise ist diese Fähigkeit auch der Schlüssel dafür, warum die Menschheit die „führende“ Spezies auf diesem Planten geworden ist. Denkbar, dass der Mensch sogar das sozialste Wesen ist, das auf diesem Planeten wandelt.

    Die Fähigkeit sich sozial zu verhalten, trifft nicht auf jeden einzelnen Menschen zu, wie Tyrannei aus der Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart beweisen. Aber dennoch ist den allermeisten von uns diese Fähigkeit in ihrem Kern angeboren. Unsere Gesellschaft mit all ihrem Wohlstand, die wir uns im Laufe der Zeit geschaffen haben, fördert diese Fähigkeit leider nicht mehr sonderlich und lässt sie zunehmend verkümmern. Mittlerweile erziehen wir sogar unsere Kinder dazu vorrangig auf ihr Eigenwohl zu achten, und von der Gemeinschaft viel mehr zu nehmen, als ihr zurückzugeben. Es erscheint einem, als beschränke sich das Geben an die Gemeinschaft nur noch auf’s Steuern zahlen, und das auch nur äußerst widerwillig.

    Wohl ist uns allen wohl sehr. Wir dürfen ein Ausmaß an Freiheiten genießen, wie es nur wenigen vor uns vergönnt war. Zum Wohlsein gehört wohl leider aber auch zu vergessen bzw. sich nicht vorstellen zu können, wie viel schlechter es einem ergehen könnte.

    Unsere Welt ist in Aufruhr. Die Corona-Pandemie hat unsere Welt in Aufruhr versetzt, aber sie ist nicht der Grund dafür. Es ist wohl eher der zunehmende Verlust unseres Gemeinschaftsgefühls. Selbstsucht, Hochmut, Ignoranz, Neid und Habgier scheinen uns mittlerweile mehr anzutreiben. Die Sorge um unsere Mitmenschen ist aus der Zeit gefallen, die Sorge um sich selbst das bestimmende Prinzip.

    Die Corona-Pandemie schweißt uns nun alle, über Stadt- und Landesgrenzen hinweg, zu einer einzigen riesigen Schicksalsgemeinschaft zusammen. Anstatt uns dem als große Gemeinschaft entgegenzustellen, lassen unsere Egos uns in kleine Splittergruppen zerfallen, die sich gegenseitig herabwürdigen und anfeinden. Unser Feind sollten aber nicht unsere Mitmenschen sein, sondern in diesem Fall ein Virus.

    Das Impfen gegen den Virus zeichnet sich derzeit als unsere wirksamste Waffe ab. Das es aber auch „Waffenverweigerer“ gibt, ist ein völlig natürlicher Umstand. Eine gesunde Gesellschaft braucht solche „Abweichler“ sogar, um Vielfalt erst entstehen lassen zu können. Dennoch muss sich eine Gemeinschaft aber auch vor Bedrohungen schützen (dürfen). Die realste Bedrohung, der wir derzeit entgegen blicken, ist der Kollaps unseres Gesundheitssystems. Wir sind dabei Menschen zu „verheizen“, deren Leidenschaft es ist, anderen zu helfen. Jetzt aus reinem Egoismus weitere unnötige Risiken einzugehen, kommt einem Missbrauch dieser Hilfsbereitschaft gleich. Wiederum Groll zu empfinden, wenn man das Gefühl hat missbraucht zu werden, ist ebenso natürlich. Niemand sollte sich impfen lassen müssen, wenn er berechtigte Zweifel dagegen hat. Dies muss allerdings auch mit der Bereitschaft einhergehen, nicht zur untragbaren Last für die Gemeinschaft zu werden. Das diese Entscheidung mit bitteren Einschränkungen verbunden sein kann, ist der Preis, den man bereit sein muss, dafür zu bezahlen. Vielleicht wäre ja sogar die Bereitschaft vieler Impfzweifler vorhanden, mit einer Patientenverfügung freiwillig auf ärztliche Behandlungen in Folge einer COVID19-Erkrankung zu verzichten, um die katastrophalen Auswirkungen der eigenen Zweifel auf die Gemeinschaft zu minimieren.

    Im Angesicht des menschengemachten Klimawandels werden wir auf die Corona-Pandemie vielleicht einmal als das kleinere Übel zurückblicken. Doch wenn wir jetzt schon durch mangelndes Gemeinschaftsgefühl zu scheitern drohen, wie werden wir es schaffen, dieser sehr viel größeren Bedrohung zu begegnen. Vielleicht ist die Corona-Pandemie so etwas wie eine Lektion, die uns zu einem Umdenken und anders Handeln bewegen sollte, aber noch sind wir alle zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um sie wirklich zu lernen.

    Wie wir täglich beobachten können, ist es uns trotz der Folgen der Corona-Pandemie, wie dem Esel aus dem Sprichwort, allen noch sehr wohl. Noch gibt es auch für den Esel genügend Eis, um seine Torheit auszuleben, doch es schmilzt bereits bedrohlich. Was gut für den Esel ist, könnte vielleicht noch nicht so sehr uns selbst, wahrscheinlich aber unsere Kinder und vielen danach wieder mit echten Existenzängsten konfrontieren. Unserer Torheit sei Dank.

    Lasst uns doch alle einfach mal wieder versuchen weniger „Esel“ zu sein!

    Ein Mitdenker

    Paul van Dyk u. Peter Heppner haben vor Jahren mal den gemeinsamen Song „Wir Sind Wir“ gemacht, der daran erinnert, was für schwierig Zeiten wir schon gemeinsam in bessere verwandelt haben. Vielleicht wird es dieses mal aber auch eher wie in „Das Gute gewinnt“ von Silbermond sein.

  9. @Heiko
    Damit Sie künftig mehr Sendezeit bekommen, schlage ich Ihnen vor in einen eigenen Kinder-Kanal z.B. „Schni-schna-schappi H_Nr. 1“ zu investieren, da können Sie dann Ihre Kommentare zu Besten geben.

    Alles Gute für 2022.

  10. Heiko,

    wenn schon subtil beleidigen, dann doch bitte auch richtig:

    Es heißt Amadeu Antonio Stiftung und eine anerkannte, gemeinnützige Stiftung, die sich den Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus, und damit auch den Schutz unserer Demokratie, auf die Fahne geschrieben hat, ist etwas Großartiges.
    Solange Sie mir also nicht mit der AFD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung kommen, sehe ich das als Kompliment.

  11. „braunen Affen“…aha, ein Volksversteher, ein Faktenchecker.
    Wenn die ANTIVA Schlägertrupps (via Antonio-Amadeu-Stiftung) Todeslisten von ihren Klassenfeinden ins Netz stellen und ihre „Feinde“ Zuhause aufsuchen, um ihnen dann die Knochen mit einen Hammer zu zerschlagen (siehe Hammerbande in Leipzig, Frau Nina E.), das findet dann in der Presse nur leise Töne…….oder wird verschwiegen. In Deutschland ist man bereits „rechtsradikal“ als Patriot und sich zu Heimat bekennt. Was für ein Irrsinn.
    Begreift denn keiner von den geimpften, dass die Impfung nicht hilft wie versprochen. In Israel bereitet man die vierte Impfung vor und in England will man alle drei Monate Impfen..Die Impfung führt nur zu weiteren Mutationen, wie bei der Influenzaimpfung. Einen Schutz bietet die Impfung also nicht. Ein geimpfter ist genau so ansteckend wie ein ungeimpfter. Warum müssen sich die „Geboosterten“ nicht testen lassen, weil sie nach dem Boostern genau so infektiös sind (siehe Israel). Wer also glaubt, wenn in Deutschland die Impfpflicht eingeführt wird und alle durchgeimpft sind, bekommen wir unsere „Grundrechte“, sprich unsere „Normalität“ zurück, der träumt. Hier geht es nicht um unsere Gesundheit, nein. Hier geht es um Kontrolle. Wer sich über die Suchmaschine Google und ausschließlich über Wikipedia sowie den Leitmedien informiert, der ist in der Medafalle. Wie damals in der DDR. Die Propaganda der DDR hat ihre kleine „Wahrheit“ vermittelt und der Westfunk hat seine „Wahrheit“ vermittelt. Die damaligen „Mitläufer“ und „Täter“ haben sich über den „Befehlsnotstand“ herausgeredet. Wer an der deutschen Grenze seinen Dienst tat, war sich bewusst auf seine deutschen Brüder auf der anderen Seite schießen zu müssen. Aus dem „Befehlsnotstand“ konnte sich jedoch jeder befreien. Er brauchte nur sagen: „ich schieße nicht auf meine deutschen Landsleute“. Basta!
    Das heutige Deutschland hat nichts mehr mit dem Deutschland vor der deutschen Einheit zu tun.
    Wir sollten einander die Hände reichen und uns nicht bekämpfen. Die Menschen auf der Straße demonstrieren für unsere Grundrechte und diese sind unteilbar.

    johannwolfangvongoethe@t-online.de

  12. Ja, schwerwiegende Reaktionen sind 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen.
    D.h. 0,02 % der Geimpften.
    Schwerer Verlauf nach Covid-Infektion liegt bei 14 %.

  13. Es ist eine Speckulation anzunehmen, ohne Impfung wäre alles noch viel schlimmer,ganz einfach weil wir es nicht wissen.
    Die Konditionierung der Menschen durch die Massenmedien hat den Menschen praktisch die Entscheidung für die Impfung abgenommen und sie tun was sie Glauben tun zu müssen.
    Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!!!!

  14. „Es ist eine Speckulation anzunehmen, ohne Impfung wäre alles noch viel schlimmer,“

    Naja, also Spekulation ist das nicht, sonder mit Zahlen belegbarer Fakt.
    Sie können ja weiterhin glauben, dass diese Zahlen gefälscht sind, aber dann glauben sie wahrscheinlich auch an weitere „komische“ Theorien.

  15. Stimmt reinhard.

    Wir wissen es nicht, aber es sind ziemlich simple Formeln die eine sehr genaue Prognose erlauben.

    In einem Paralleluniversum gehen am Montag immer die gleichen Menschen auf die Straße und demonstrieren gegen einen Staat der sie nicht ausreichend geschützt hat und zig tausend Tote in Kauf genommen hat…

    “There is no glory in prevention.” – es liegt kein Ruhm in der Prävention

  16. Stefan, jetzt aber HUSCH zur Tagesschau um sich die tägliche Dosis: an oder mit Corona abzuholen…
    Wenn wir jetzt schon mal unsachlich sind, kann ich mir bei Ihnen auch meine alte Stasiakte abholen??
    Sie sind augenscheinlich in diesem Breitengrad der alleinige Herrscher aller -und Einzig wahren Information!

  17. Ich rate und Sie sagen mir wann es warm wird:

    – Mitte 50
    – alleinstehend – vermutlich geschieden
    – ein bis zwei Kinder, die sich eher selten bis nie melden
    – Mittelkind
    – von der eigenen Umgebung immer unterschätzt bzw. vergessen
    – wenn ein Garten vorhanden ist, dann extrem gut gepflegt
    – Nichtraucher
    – kein aktiver Sportler, aber durchaus interessiert
    – lieber Schlager als Rock

  18. Klartext, Sie mögen Stefan angreifen, weil er sich der Mühe unterzeiht, unterbelichteten Schreibern in diesem Forum etwas Wahres zu entgegenzuhalten. Das ist lobenswert und strengt gewiss mehr an, als persönliche Angriffe ohne auch nur ein konkretes Argument. Meine Meinung: Die Tagesschau lag bisher fast nie daneben, weder bei der Berichterstattung über das politische Geschehen, noch zur Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wer sich zu den Normalgebildeten rechnen will, versteht das auch. Jeder Akademiker prüft das ab und zu ab und vergleicht die Aussagen mit welchem zum Thema aus der ganzen Welt. Dabei findet man zwar Ungenauigkeiten, weil Journalisten falsch Verstandenes oft reißerisch komprimieren. Allerdings bleibt das in immer denselben maximalen Abweichungen. Stattdessen sucht ein Teil nur DIE Rechtfertigung für ihre vorgefertigte Meinung und wird prompt auf Dutzenden Internetseiten fündig. Ich erinnere an den Schwurbeltext, bezogen von einer einfachen Website namens „Gloria-TV“, bei dem ein Naturheilkundler aus Österreich… Schwamm drüber. Als ich danach suchte, ob Wasser krebserregend sei, stieß ich auf mehr Seiten, als die, die Ihre Sicht zu Corona mit falsch konstruierten Zusammenhängen und blankem Mumpitz stützen. Mögen Sie und alle Impfgegner damit glücklich werden. Gehen Sie montags in ihren Grenzen Klartexten. Nur eine Bitte habe ich: Bleiben Sie dabei mit ihren Gleichgesinnten friedlich.

  19. „Nur eine Bitte habe ich: Bleiben Sie dabei mit ihren Gleichgesinnten friedlich.“

    Und tragen Sie bitte eine FFP2 Maske oder zumindest eine OP-Maske in einer Menge von 500 Leuten auf dem Neuen Markt.
    Das schützt nicht nur sie, sondern auch den Rest der Warener Einwohner.

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