Der „Tier-Schutz-Partner Röbel e.V.“ ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und hat seinen Schwerpunkt in der Versorgung von Straßen- und Streunerkatzen. Dabei konzentrieren sich die Ehrenamtlichen auf die Stadt Röbel sowie die Ortschaften im Röbeler Umland, wo sie mehrere Futterstellen eingerichtet haben, an denen sich regelmäßig über 80 Straßenkatzen ihre tägliche Mahlzeit abholen. Darüber hinaus haben die Tierschützer allein im Jahr 2021 rund 30 Kitten von Streunermiezen in teilweise schlimmen Gesundheitszuständen aufgenommen, in Pflegestellen „aufgepäppelt“ und später in ein gutes Zuhause vermittelt sowie 47 Katzen kastrieren lassen.
Um die Arbeit weiterhin so fortsetzen zu können, sind die Helfer auf Unterstützung angewiesen.
„Da es noch immer keine Kastrationspflicht bei uns gibt, werden uns fortlaufend neue herrenlose Tiere gemeldet, so dass wir über das gesamte Jahr, vor allem aber über die Wintermonate, Streunerkatzen mit Lebendfallen einfangen und kastrieren lassen. Sie alle bekommen einen Chip und werden registriert, damit es später nicht zu Verwechslungen kommt“, heißt es vom Verein
Die Ehrenamtlichen stehen den Tierhaltern auch in allen anderen Fragen rund um ihr Tier mit Rat und Tat zur Seite. Und sie versorgen den Arbeitslosenverband Röbel ebenfalls regelmäßig mit Hunde- und Katzenfutter.
Das alles kostet natürlich Geld. Der Verein ist auf Spenden angewiesen und hofft auch weiterhin auf Zuwendungen, um beispielsweise für volle Näpfe zu sorgen, Tierarzt-Rechnungen zu begleichen und auch die vielen Kastrationen zu bezahlen.
Spendenkonto:
Tier-Schutz-Partner Röbel e.V.
IBAN: DE 54 1505 0100 0641 0175 96
BIC: NOLADE21WRN
Paypal: Tier-Schutz-Partner-Roebel@web.de
Im Internet ist der Verein hier zu finden: www.Tier-Schutz-Partner-Roebel.de









Im Röbeler Markant-Supermarkt hängt neben dem Rückgabeautomaten für Leergut ein kleiner Briefkasten, wo man seine Pfandbons spenden kann (der Markt gibt da nochmals 3% dazu). Eine schöne Idee für die, die nicht direkt aufs Spendenkonto überweisen wollen oder können. Wir spenden dort grundsätzlich das gesamte Pfand, was in unserem Haushalt anfällt.