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Versuchter Totschlag am Neubrandenburger Oberbach

Die Polizei in Neubrandenburg ermittelt wegen versuchten Totschlags: In den gestrigen Mittagsstunden meldeten Zeugen eine körperliche Auseinandersetzung am Oberbach zwischen drei Männern. Zunächst war auch von dem Einsatz eines Messers die Rede. Sofort eilten sechs Funk- und Zivilwagen zum Tatort. Die Streifenwagenbesatzung, die nur kurze Zeit nach dem Notruf am Tatort ankam, konnte durch Zeugen sehr konkrete Personenbeschreibungen einholen und sie an die anderen Wagen weitergeben. Der Geschädigte war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar.

Die beiden anwesenden Zeugen berichteten, dass die drei Männer zunächst in Richtung Tollensesee hinter ihnen gingen. Plötzlich vernahmen sie Schreie. Als sich die Zeugen umdrehten, gab es bereits eine körperliche Auseinandersetzung, bei der zwei Männer auf den Dritten einwirkten.

Der 27-jährige Zeuge versuchte noch, die Männer zu trennen, aber er konnte nicht verhindern, dass der Geschädigte schwerste Kopfverletzungen davontrug. Schließlich ließen die beiden Tatverdächtigen von dem Geschädigten ab und flüchteten Richtung Tollensesee.

Kurze Zeit später konnten die beiden Tatverdächtigen durch die Polizeibeamten gestellt werden. Es handelt sich um einen 19-jährigen Iraner und einen 16-jährigen Afghanen. Sie wurden vorläufig festgenommen.

Der Geschädigte, ein 30-jähriger Afghane, wurde lebensgefährlich verletzt in das Krankenhaus gebracht. Noch ist unklar, ob er überleben wird.

Durch die eingesetzten Kräfte und extra angeforderte Diensthunde erfolgte die Suche nach dem Tatmittel. Ein Messer konnte nicht gefunden werden. Das Opfer trug auch keine Stichwunden davon, sondern Verletzungen durch stumpfe Gewalt. Am Tatort erfolgte eine umfangreiche Spurensicherung durch Kriminalbeamte.

Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg haben die Ermittlungen zu diesem Sachverhalt übernommen. Sie bitten Zeugen, die etwas zur Aufklärung beitragen können, sich zu melden. Insbesondere wird nach einem Mann mit einem großen schwarzen Hund und zwei
älteren weißhaarigen Damen gesucht.

Zeugen können sich an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Die beiden Beschuldigten wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ soeben Haftbefehl, beide Männer wurden in eine JVA gebracht.

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