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Anwohner der Gievitzer Straße fürchten um ihre Sicherheit

In Waren gibt es bekanntlich einige Straßen, in denen gerne mal schneller gefahren wird, als erlaubt. Eine davon ist die Gievitzer Straße. Die, so schildern Anwohnern, wird vor allem seit der Einführung von Tempo 30 nachts auf der B 192 häufig als Ausweichstrecke genutzt. Und dort, so berichten die Anwohner weiter, wird sowohl am Tag als auch in der Nacht ordentlich aufs Gaspedal gedrückt. „Zum einen sorgt das natürlich für Lärm, zum anderen fürchten wir aber auch um unsere Sicherheit“, heißt es von den Betroffenen. Der Stadt ist bekannt, dass es manch einer in der Gievitzer Straße mit der Geschwindigkeit nicht so genau nimmt. In der Verwaltung, so ergab eine Anfrage von „Wir sind Müritzer“, ist man bereits dabei, Lösungen für dieses Problem zu finden. Nicht zuletzt, weil dort in Kürze eine Kindertagesstätte in Betrieb geht.

Gerade wegen der Neueröffnung der Kita „Kleine Strolche“ wollen sich die Stadtverwaltung, die Polizei und das Landesamt für Straßenbau und Verkehr beraten. Es soll über „vertretbare Regelungen“ gesprochen werden. Dazu zählen beispielsweise Geschwindigkeitsmessungen oder auch das Aufstellen von Smiley-Anzeigen. Aber: „Dabei müssen wir stets die Verhältnismäßigkeit und den Nutzen beachten“, so die Verwaltung.

Bereits geprüft habe man die Einrichtung eines Zebrastreifens im Bereich der neuen Kindertagesstätte. Solche Anlagen bedürfen allerdings der Zustimmung durch das Landesamt und das sage beispielsweise nur Ja, wenn mindestens 50 Fußgänger in der Stunde die Straße überqueren. Außerdem dürfe es in dem Bereich keinen gemeinsamen Fuß- und Radweg geben. Doch die Zahl der Fußgänger sei nicht so hoch, und es gebe dort eben einen kombinierten Fuß- und Radweg. So hat sich das Thema Zebrastreifen wohl auch erst einmal erledigt.

„Grundsätzlich muss man aber immer wieder auch an die Vernunft und die Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer appellieren“, heißt es aus der Stadtverwaltung.

Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist im Januar mit einem Geschwindigkeitsmessgerät in der Gievitzer Straße angerückt. Dabei, so ergab eine WsM-Nachfrage, stellten sie vier Verstöße fest. Drei Überschreitungen zwischen 1 und 10 km/ und eine im Bereich von 11 bis 15 km/h zu schnell.

In Absprache mit der Polizeiinspektion Neubrandenburg sollen in unregelmäßigen Abständen weitere Überwachungsmaßnahmen erfolgen.

6 Gedanken zu „Anwohner der Gievitzer Straße fürchten um ihre Sicherheit“

  1. Das selbe ist auch in der „Großen Gasse“ in Waren. Wenn ich da tagsüber oder nachts lang gehe ist das eine richtigeRennstrecke. Obwohl 30 km erlaubt geben doe Idioten oben richtig Gas und fahren zum teil mit 60 km dort lang. Es handelt sich auch um eine Einbahnstraße. Sie wird jedoch gerne von Einheimischen und Urlaubern von beiden Seiten befahren. Dort müsste vielleicht öfters mal die Polizei stehen und kontrollieren.

  2. Die Geschwindigkeitsmessung im Januar hat dann aber gezeigt, dass eben sehr wenig Geschwindigkeitsübertretungen in der Gievitzer Straße passieren.
    Ganze 4 Fahrzeuge wurden entdeckt.
    Normaler Durchschnitt oder sogar unterdurchschnittlich.

    Da sind die Anwohner wohl eher sauer, dass ihre Straße keine 30 km/h Zone nachts geworden ist.

  3. „Solche Anlagen bedürfen allerdings der Zustimmung durch das Landesamt und das sage beispielsweise nur Ja, wenn mindestens 50 Fußgänger in der Stunde die Straße überqueren. Außerdem dürfe es in dem Bereich keinen gemeinsamen Fuß- und Radweg geben.“

    Ist diese Regelung neu?
    Ganz davon ab, dass sich mir der Sinn nicht erschließt, denn eine Benachteiligung/ Beeinträchtigung der fahrenden Verkehrsteilnehmer ist auszuschließen, so gibt es doch zahlreiche Beispiele welche diese Kriterien nicht erfüllen.

    Ohnehin empfinde ich es als absolut unsinnig, dass diese Straße nicht schon längst einem Tempolimit
    mit 30 km/h unterliegt.
    Friedhof, mit Parkplatz direkt an der Sraße, Lebenshilfswerk und jetzt noch eine Kita – andernsorts wäre das schon längst ein verkehrsberuhigter Bereich mit regelmäßigen Fahbahnschwellen.

  4. Die Gievitzer Straße befahre ich regelmäßig. Raserei habe ich dabei noch nie wahrgenommen.
    Bei der genannten Geschwindigkeitsmessung wurde kein Zeitraum angegeben, aber nur eine Geschwindigkeitsübertretung über 10 km/h bestätigt meine Einschätzung.
    Die Gievitzer Straße als Ausweichstrecke für die B 192 zu unterstellen, ist absurd, weil die Fahrlänge sich verdoppeln würde.
    Mein Eindruck ist, dass nur wieder eine übliche Verteufelung der Autofahrer vorgenommen wird, die lediglich täglich zur Arbeit fahren.

  5. André und tomtom genauso sehe ich das auch !!! Gegenseitige Rücksichtnahme ist eine einfache Lösung aber hier müssen erst wieder 70 Gutachten für viel Geld gemacht werden , die dann ins leere laufen . Es wird hier und da immer mal etwas schneller gefahren und Nachts ist da kaum was los . Und warum sollte ich einen Umweg fahren, wenn ich mit 30 geradeaus Rollen kann ??? Für mich macht das keinen Sinn Zeitlich schon gar nicht . Da haben eins ,zwei Leute wohl wieder Langeweile um sich wichtig zu machen ….!!!

  6. Als täglicher Nutzer und ehemaliger Anwohner der Gievitzer Straße sage ich nein zu Tempo 30 in dieser Straße. Das Ergebnis der Geschwindigkeitskontrolle bestätigt meinen Eindruck, die Gievitzer Straße ist eine ganz normal benutzte Verkehrsader und keine Rennstrecke. Dieser Vorstoß scheint mir eher ein neuer Versuch zu sein für die Tempo 30 – Befürworter, eine neue Straße zu erobern. Wie blöd muss man sein, die Gievitzer zu nutzen, um Tempo 30 auf der Strelitzer Straße zu „umfahren“, das macht keinen Sinn. Mit dem Zebrastreifen ist es genauso. Wissen die Kommentatoren, wo die Kindereinrichtung gebaut wird? Ich freue mich bei jedem Vorbeifahren, wie günstig die Kita gelegen ist. Um die Kinder mit dem Auto zu bringen oder abzuholen kann man den vorgelagerten Parkplatz nutzen. Dazu muss bzw. sollte man die Gievitzer Straße verlassen, kann das Auto abstellen und die Kinder gefahrlos zur Kita geleiten. Für die Freunde des Lastenfahrrads ist der Radweg auch auf der richtigen Seite. Für Fußgänger und Fahrradfahrer gibt es ca. 90m von der Einfahrt entfernt eine Ampelanlage mit Fußgängerampel. Also wozu ein Zebrastreifen? Kurz um – Leute lasst mal die Kirche im Dorf.

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