Vieles ist noch offen, doch auch an der Seenplatte bereitet man sich intensiv auf die Ankunft von geflüchteten Menschen aus der Ukraine vor. In Neubrandenburg ist gestern bereits eine Familie eingetroffen, wieviele in den nächsten Tagen und Wochen kommen, werden, ist unklar. Im gesamten Landkreis sollen zunächst 100 Plätze vorbereitet werden. Und auch in Waren ist man aktiv. „Wir haben auch schon 2015 gezeigt, dass wir schnell helfen können. Auf diese Strukturen und Erfahrungen möchten wir dann zurückgreifen“, erklärte Bürgermeister Norbert Möller. Augenblicklich würden die beiden Wohnungsgesellschaften prüfen, mit welchen Kapazitäten sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen können. Eine weitere Unterbringungsmöglichkeit wäre die Jugendherberge. „Es ist für alle ein sehr bedeutsames Thema, so dass sich auch schon erste Privatunternehmen an die Stadt gewandt haben. Dennoch muss gesagt werden, dass vieles noch unklar ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt und ausgelotet werden muss“, so Möller weiter.








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