Auch in Waren ist jetzt ein so genannter WhatsApp-Betrug geglückt. Eine 70-jährige Frau nahm an, mit ihrem Bruder zu schreiben, obwohl auch sie mit den Worten „Hallo Mama“ angeschrieben wurde. Sie speicherte die unbekannte Nummer unter dem Namen ihres Bruders ab und überschrieb somit seine eigentliche Telefonnummer. Die Frau nahm insgesamt drei Überweisungen vor und verlor dabei über 4.200 Euro. Zwischendurch rief die Geschädigte die neue Telefonnummer an, es ging jedoch niemand ans Telefon. Erst bei der vierten Bitte um Überweisung wurde die Seniorin misstrauisch und erstattete Anzeige. Die Täter bitten die Geschädigten immer, die Überweisungen per Blitz-, Sofort- oder Echtzeitüberweisung vorzunehmen. So ist es der Bank bei Feststellung des Betruges nicht mehr möglich, das Geld zurück zu holen.









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