
 Die Verwaltung ist längst umgezogen, jetzt öffnet auch die „Sünnerbar“ für die Öffentlichkeit: Die Lebenshilfswerk gGmbH hat am Ende der Gievitzer Straße neu gebaut – ein Haus für bessere Arbeitsbedingungen mit Büros, Großküche und Kantine. Und diese Kantine empfängt ab kommenden Montag, 2. Mai, auch wieder Gäste. Zunächst gibt’s erstmal nur Frühstück – von Montag bis Freitag in der Zeit von 6.30 bis 9.30 Uhr. Wenn sich die Mitarbeiter – zumeist behinderte Menschen – mit der neuen Küche eingefuchst haben, können auch zur Mittagszeit wieder hungrige Besucher kommen, die nicht zum Haus gehören. Wahrscheinlich Mitte Mai.
Die Verwaltung ist längst umgezogen, jetzt öffnet auch die „Sünnerbar“ für die Öffentlichkeit: Die Lebenshilfswerk gGmbH hat am Ende der Gievitzer Straße neu gebaut – ein Haus für bessere Arbeitsbedingungen mit Büros, Großküche und Kantine. Und diese Kantine empfängt ab kommenden Montag, 2. Mai, auch wieder Gäste. Zunächst gibt’s erstmal nur Frühstück – von Montag bis Freitag in der Zeit von 6.30 bis 9.30 Uhr. Wenn sich die Mitarbeiter – zumeist behinderte Menschen – mit der neuen Küche eingefuchst haben, können auch zur Mittagszeit wieder hungrige Besucher kommen, die nicht zum Haus gehören. Wahrscheinlich Mitte Mai.
Zum Frühstück gibt’s neben belegten Brötchen auch Rührei, Soljanka, Bockwurst und Co. In der „Sünnerbar“ können die Gäste sowohl innen als auch draußen genießen. „Gerade am Anfang bitten wir um ein bisschen Rücksicht, denn unsere Mitarbeiter müssen sich erst einarbeiten. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sie schnell klar kommen und sich unsere Gäste in unserem neuen Haus wohl fühlen“, so Lebenshilfswerk-Geschäftsführerin Anke Koth. Da es sich um eine Behinderten-Einrichtung handelt, gilt noch die 3G-Regelung.


 
								 
								





 
								
 
								
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