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Notstromaggregat und „Wärmeinseln“ für Waren

Die Stadt Waren plant den Kauf eines größeren Notstromaggregates für rund 60 000 Euro und bereitet zudem wie von Bund und Land vorgeschlagen, die Einrichtung von sogenannten „Wärmeninseln vor, die nötig seien, falls es zu einer Strom- oder Gasmangellage komme, sprich, zu einem Blackout.

Das Notstromaggregat soll ein mobiles werden, um es jederzeit an verschiedenen Standorten für die Einspeisung von Strom einsetzen zu können. Nach Informationen aus der Stadtverwaltung soll es bei der Warener Feuerwehr in der Goethestraße stationiert werden.

 Als „Wärmeinseln“ sind die beiden Turnhallen im Kirschenweg und am Engelsplatz vorgesehen.

Sämtliche Kosten, die der Stadt durch die Vorbereitungen auf eine eventuelle Gas- und Strommangellage entstehen, übernimmt das Land Mecklenburg-Vorpommern, die Stadt geht teilweise in Vorleistung.

Bund, Land und Kommunen haben inzwischen auch Handlungsanweisungen für die Bürger herausgegeben, damit auch im privaten Bereich für den Notfall vorgesorgt werden kann.

Weitere Informationen gibt es unter anderem auf den Seiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Fuer-alle-Faelle-vorbereitet/fuer-alle-faelle_node.html

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