Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern weist auf eine bevorstehende Änderung bei der Zahlung des Rundfunkbeitrags hin. Hier steht in Kürze eine wesentliche Änderung an, die Beitragszahler betrifft, die ihren Rundfunkbeitrag noch per Überweisung (also nicht per Lastschrifteinzug) bezahlen. Diese Überweisungszahler haben bislang zum jeweils nächsten Zahlungstermin eine schriftliche Zahlungsaufforderung vom Beitragsservice erhalten. Sie müssen bald umdenken. Denn regelmäßige Zahlungsaufforderungen zum jeweils nächsten Zahlungstermin werden in Kürze nicht mehr verschickt.
Betroffene Beitragszahler werden über diese Umstellung vorab schriftlich informiert und erhalten eine so genannte Einmalzahlungsaufforderung.
Die Einmalzahlungsaufforderung ist ein einmaliges Schreiben, das dem Beitragszahler seine Zahlungstermine mitteilt, die innerhalb eines Kalenderjahres anstehen. Die individuellen Termine sind fortlaufend – und damit auch in den nachfolgenden Jahren gültig.
Für die regelmäßige und pünktliche Überweisung der Rundfunkbeiträge ist fortan selbstständig zu sorgen. Es erfolgt keine weitere Zahlungsaufforderung mehr. Erst bei einer Änderung am Rundfunkbeitrag erfolgt eine neue Benachrichtigung.
Wichtig zu wissen ist folgendes: Bis zum Erhalt der Einmalzahlungsaufforderung ändert sich für Beitragszahler erst einmal nichts. Erst mit Erhalt des Schreibens gilt das Beitragskonto als umgestellt und der Versand der regelmäßigen Zahlungsaufforderungen wird eingestellt.
Beitragszahler, die eine schriftliche Einmalzahlungsaufforderung erhalten haben, müssen jedoch ab sofort Folgendes beachten: Merken Sie sich Ihre Zahlungstermine. Sie sind fortan für Ihr Beitragskonto gültig.
Sie erhalten ab sofort keine weiteren regelmäßigen Zahlungsaufforderungen mehr. Sie sind für die regelmäßige und pünktliche Überweisung Ihrer Rundfunkbeiträge selbst verantwortlich. Bewahren Sie das Schreiben sorgsam auf.
Die Einmalzahlungsaufforderung teilt Ihnen alle Zahlungstermine mit, die innerhalb eines Kalenderjahres anstehen. Sie sind jedoch jährlich wiederkehrend und gelten auch in allen darauffolgenden Jahren.
Erst wenn sich an dem allgemeinen Verfahren des Beitragseinzugs etwas ändert, beispielsweise, wenn die Beitragshöhe angepasst wird, erhalten Sie eine neue Benachrichtigung.
Um keine Zahlungstermine zu versäumen, ist die Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren für Verbraucher das mit Abstand sicherste und bequemste Verfahren für die Zahlung der Rundfunkbeiträge.
Wenn keine Einzugsermächtigung erteilt werden soll, kann alternativ auch die Einrichtung eines Dauerauftrages sinnvoll sein, um keinen Termin zu verpassen. Gern helfen hier die Banken und Sparkassen bei der Einrichtung.
Ich überweise monatlich per Dauerauftrag und werde das nicht ändern.
Ist sowieso zu teuer für den Mist den sie da zeigen
Abzocker.
Den permanenten Versuch, uns zu verdummen, müssen wir auch noch selbst bezahlen.
Und die Veruntreuerin vom RBB bekommt nach wie vor 18400 Euro sog. Ruhegeld.
Zwangsabgabe,oder auch TV Steuer muss man zahlen, weil man es ja nicht schaut, geschweige denn hört. Und wenn man mal den Fernseher an macht, gewiss nicht für ARD und ZDF, sondern nur via Stream Prime oder Netflix. Und der Beitrag wird erhöht, mann muss da nicht viel sagen, ausser das die sich schön die Taschen voll machen , weil gescheites läuft ja eh nicht mehr im TV.
Alle reden, keiner macht was. Verdummung. Warum für ARD und ZDF bezahlen wenn alle Sky, Netflix und Co haben?
Wo habe ich einen Vertrag unterschrieben das ich das bezahlen muss?
Nur weil es jeder Depp macht ( auch Ich ) für alles wird auf die Straße gegangen. Außer für Rente und GEZ.
Die Abschlagszahlungen (GEZ) können weiterhin zu dem Fälkigkeitsdatum mittels Zahlschein beglichen werden.
Grundsätzlich sollte die Einzahlung mittels Bargeld eingefordert werden. Dies im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre und der widerrechtlichen Konteneinsicht der Steuer;-beziehungsweise Finanzeinrichtungen.
Die Rundfunk Gebühren gehören abgeschafft.
Weil es nichts gescheites kommt außer fussball wie EM oder WM
Die ÖR sollten einfach zum Paysender werden.
Wer es sehen möchte zahlt.
Wäre fair und würde nur jene treffen, die es wirklich sehen wollen.