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B 194: Metschow und Lindenhof bekommen neuen Belag

Seit Montag werden die vorbereitenden Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung der Bundesstraße 194 in den Ortsdurchfahrten Metschow und Lindenhof umgesetzt. In Metschow werden neben der Vorbereitung zur Fahrbahnerneuerung auch Reparaturarbeiten an den Borden und Entwässerungsrinnen durchgeführt. Dafür wird der Verkehr seit gestern einseitig an der Baustelle vorbeigeführt.

Ab kommenden Montag, 30. August, geht’s dann richtig los. Bis zum 4. September werden in Metschow ein Wasserdurchlass erneuert sowie Fräsarbeiten und der Asphalteinbau unter Vollsperrung der B 194 ausgeführt. Nach Abschluss der Asphaltarbeiten kann die B 194 im Laufe des 4. September wieder befahren werden. Die anschließenden Restarbeiten an der Strecke erfolgen von Montag, 6.September, bis Sonntag, 19. September, unter halbseitiger Sperrung.

Ab Montag, September ist dann die Ortsdurchfahrt Lindenhof an der Reihe. Für die Erneuerungen der Fahrbahndecke und eines Wasserdurchlasses muss die Bundesstraße 194 ebenfalls voll gesperrt werden. Nach Abschluss der Asphaltarbeiten wird die B 194 im Laufe des 25. September wieder freigegeben. Die anschließenden Restarbeiten an der Strecke laufen unter halbseitiger Verkehrsführung bis 8. Oktober.

Während der Vollsperrungen der Ortsdurchfahrten Metschow vom 30.8 bis 4.9.21 und Lindenhof vom 20.9 bis 25.9.21 erfolgt die Verkehrsführung über die L 272 Lindenberg bis zur L 27 bei Altenhagen, weiter über die L 27, Beggerow bis zur B 194 und umgekehrt.

Der öffentliche Personennahverkehr ist während der Vollsperrungen beeinträchtigt. Die Anlieger müssen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen, da der Bauabschnitt während der Asphaltierungsarbeiten nicht befahren werden kann. Das Bauunternehmen wird per Postwurfsendung informieren.

In Abhängigkeit von den Wetterbedingungen sollen die Ortsdurchfahrten, einschließlich der Fahrbahnmarkierung und Bankettarbeiten, Ende Oktober 2021 fertiggestellt sein.

Die Kosten für die Baumaßnahme betragen rund 620.000 Euro und werden überwiegend aus Bundesmitteln bezahlt.

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