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Bauarbeiten auf der B 192 in Klink dauern noch länger

Es war zu erwarten: Die geplagten Autofahrer zwischen Waren und Sietow müssen noch länger mit der Baustelle auf der B 192 in Klink leben.Die laufenden Instandsetzungsarbeiten verlängern sich nach Angaben des Straßenbauamtes Neustrelitz. „Der gestrige Schneefall und die aktuelle Wetterlage erschweren die Arbeitsbedingungen im Bauablauf und führen dazu, dass einzelne Arbeitsschritte nicht wie geplant umgesetzt werden konnten“, heißt es vom Amt. Die halbseitige Verkehrsführung bleibt daher voraussichtlich bis Freitag, 5. Dezember, bestehen. Anschließend sollen die Arbeiten – vorbehaltlich stabiler Witterung –abgeschlossen werden.
Das Straßenbauamt Neustrelitz bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis sowie um besondere Aufmerksamkeit im Baustellenbereich.
Die Bauarbeiten haben sich bereits einmal verzögert – ursprünglich waren zwei Wochen geplant, dann drei bis zum kommenden Freitag und nun sind’s vier. Mindestens.

4 Gedanken zu „Bauarbeiten auf der B 192 in Klink dauern noch länger“

  1. Also mein Verständnis ist absolut aufgebraucht! Es ist eine riesige Zumutung so unvorbereitet eine Baustelle zu eröffnen!!! Es läuft hier wirklich alles schief und das liegt nicht am Wetter!!! Für die schlechte Vorbereitung und diese chaotische Durchführung ist einzig und allein das Straßenbauamt Neustrelitz zur Verantwortung zu ziehen!
    Und hier nochmal ein Dank an die Polizei, die jetzt noch länger täglich den Verkehr, bei Wind & Wetter regeln muss!!! Ich hoffe das Straßenbauamt Neustrelitz bedankt sich angemessen bei den Polizisten !?!?

  2. Es ist wirklich kaum möglich, pünktlich zur Arbeit zu kommen oder andere wichtige Termine wahrzunehmen. Das Verständnis der Arbeitgeber ist ebenfalls aufgebraucht. Es nervt einfach nur.
    Diese Baustelle zeigt eindrücklich, wie wichtig eine Ortsumgebung für Klink ist.

  3. Die Begründung für die nochmalige Verlängerung der Problem-Baustelle reiht sich ein in eine lange Reihe von Unzumutbarkeiten.
    1. Plötzlich und unerwartet kam die Baustelle. Wo bleibt die Entschuldigung für die nicht erfolgte Ankündigung? Statt dessen die Aussage, man habe doch schon mal pauschal vor einem halben Jahr darauf hingewiesen.
    2. Die Ampeln funktionieren nicht optimal. Wo bleibt die Entschuldigung für die langen Wartezeiten? Statt einer Entschuldigung wurde bemängelt, dass die bösen Autofahrer die Abstände nicht einhalten.
    3. Plötzlich und unerwartet fiel es den Verantwortlichen ein, dass ja auch die Regenentwässerung erneuert werden muss. Dies führte zur ersten Verlängerung der Baustellenzeit. Vernünftige Planung im Straßenbau war gestern, heute geht es spontan zu.
    4. Nach einem Schnee-Tag erdreistet man sich, diesen einen Schnee-Tag als Begründung für eine weitere Woche Verlängerung der Baustelle anzugeben. Für mich ist das der Gipfel der Unmöglichkeiten.
    Und: Hat man überhaupt schon mal daran gedacht, die nicht optimal funktionierenden Ampeln einfach mal auszutauschen oder mal zu reparieren, neu zu programmieren oder so?
    Es ist einfach nur frustrierend.

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