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Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“: Projekte für zusätzliche Stellen gesucht!

Das Jobcenter Mecklenburgische Seenplatte – Süd kann im Rahmen des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ bis zum Programmende am 31.12.2018 genau 150 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, in denen zusätzliche, wettbewerbsneutrale und im öffentlichen Interesse liegende Arbeiten verrichtet werden, fördern.
Diese Arbeitsplätze können mit langzeitarbeitslosen Bewerbern, die mindestens 35 Jahre alt, länger als vier Jahre Arbeitslosengeld II beziehen und gesundheitliche Einschränkungen haben oder in einer Bedarfsgemeinschaft mit minderjährigen Kindern leben, besetzt werden.

Seit Beginn des Bundesprogramms am 01.02.2017 wurden bis zum gegenwärtigen Stand insgesamt 130 zusätzliche Stellen in unterschiedlichen Projekten und bei unterschiedlichen Arbeitgebern mit einem Zuwendungsbescheid bewilligt. Davon sind zurzeit 126 Arbeitsplätze besetzt.

In der Planung befinden sich weitere Projekte für voraussichtlich 5 geförderte Arbeitsplätze ab 01.03.2018. Hier wurden mit den potenziellen Arbeitgebern bereits Gespräche bezüglich der Umsetzung der Projekte geführt.

Da noch Mittel aus dem Bundesprogramm für 2018 zur Verfügung stehen, können weitere Anträge für Projekte über das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ beim Jobcenter Mecklenburgische Seenplatte-Süd eingereicht werden. Antragsteller kann jedes Unternehmen oder jeder gemeinnützige Träger sein. Voraussetzung ist jedoch, dass die zu erledigenden Arbeiten zusätzlich sind, im öffentlichen Interesse liegen und wettbewerbsneutral sind.
Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen an: Jobcenter-MSE-Sued.Soziale-Teilhabe@jobcenter-ge.de

2 Gedanken zu „Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“: Projekte für zusätzliche Stellen gesucht!“

  1. „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“; Das ist schon ein Widerspruch in sich. Wer sich diese Formulierung einfallen lassen hat ist nicht von dieser Welt. Hier geht es um unterbezahlte und befristete Arbeit. Was ist daran sozial. Die Menschen, die sich
    das ausdenken sollten von dem was sie sich einwerfen mehr oder weniger nehmen. Ein entsprechender Arzt könnte da weiterhelfen.

  2. Zu viel Geld übrig????? Vielleicht Mal für was Sinnvolles verbrauchen. Und nicht für irgendwelche aus dem Boden gestampften Maßnahmen!!

Die Kommentare sind geschlossen.

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