Zwei Maschinendiebe sind mit ihrer Beute einmal quer durch Mecklenburg-Vorpommern und vielleicht auch Nordbrandenburg gefahren – aber dann kurz vor der Grenze nach Polen gefasst worden. Wie „Wir sind Müritzer“ von der Bundespolizei erfuhr, hatten die Besitzer der beiden Maschinen – eines Estrichbeton-Anhängers und eines Brandlöschfahrzeugs – den Klau in der Nacht noch gar nicht bemerkt. Und wenn die Fahrzeuge mit Anhängern im Wert von rund 150 000 Euro den Zivilbeamten auf der A11 am frühen Dienstagmorgen nicht komisch vorgekommen wären, hätte man von der Beute wohl nie wieder etwas gesehen.
Nach bisherigen Erkenntnissen war die mehr als 110 000 Euro teure Brandlöscheinrichtung direkt bei der Landesforst im Forstamt Jasnitz weggekommen, der Estrich-Anhänger ebenfalls im Nachbarkreis Ludwigslust-Parchim. Der Chef der Baufirma glaubte den Polizisten anfangs gar nicht, als diese anriefen. Er wähnte seine Betonmaschine ordnungsgemäß auf der Baustelle.
Innerhalb weniger Stunden waren die beiden 22 und 19 Jahre alten Fahrer – beide aus der Ukraine – schon kurz vor der Grenze nach Polen. Dort angehalten, „stolperten“ die Beamten erst über Mängel an den Fahrzeugen, dann die fehlenden Aufenthaltsgenehmigungen und letztlich über die geklauten Maschinen. Die Bundespolizei beschlagnahmte die Fahrzeuge samt Anhängerbeute, beide Fahrer wurden festgesetzt. Gegen sie wird nun wegen besonders schweren Fall des Diebstahls ermittelt.
Ach so zwei Ukrainer 22 und 19 Jahre ?
Ich dachte Männer zwischen 18 bis 60 Jahre dürfen die Ukraine nicht verlassen .Wir werden nur noch belogen und betrogen !
Ich dachte, die Ukraine braucht nur „Verteidigungswaffen“.
Aber die zugesagten Verteidigungspanzer, die schonen ewig auf Halde stehen brauchen noch etwas Zuwendung, sodass sie erst Anfang Nächsten Jahres aufbereitet sind.
Hoffen wir, dass der Krieg dann schon Geschichte ist.
Grüße Meckerkopp
den Estrich Anhänger brauchen die Ukrainer zum Wiederaufbau ihrer Heimat , nun gönnt den doch auch mal was bekommen ja sonst nichts
Mit Sicherheit nach dem Aufwärmen und einer Tasse Kaffee im Polizeirevier wieder auf freime Fuß – auf nimmer wiedersehen .
Es gibt eine einfache Lösung: ab an die Front, vorderste Linie, Schützengraben und die Wahrscheinlichkeit wird ziemlich klein, dass sie je wieder auf Raubzug in Deutschland gehen. Die Kriegs Grünen sollten doch gute Kontakte zu den Kriegern da im Osten haben und so könnten wir die Burschen schnell ihrer gerechten Strafe zuführen. Wäre doch ein echter Beitrag zur Stärkung der ukrainischen Kampfkraft, den sich die Grünen an ihre Heldenbrust stecken könnten.
Bei meinem Kollegen haben die Ukrainer heute ein Auto gekauft, 4000 Euro