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Eine „anrüchige“ Geschichte

Vor allem den Autofahrern in Waren wird’s schon aufgefallen sein: Im Bereich der Kietz- und Strandstraße  sind nicht nur Fahrspuren gesperrt, auch fallen komische Rohre ins Auge, die auf den Gehwegen liegen. Für das alles gibt’s eine einfache, aber ziemlich „anrüchige“ Erklärung: Die Stadtwerke sanieren in der kommenden Woche rund 70 Meter Abwasserkanal, und das geht nicht ohne größere Vorbereitungen.

„Wir haben bei Untersuchungen festgestellt, dass die Stahlrohre gerostet sind. Die können wir aber nicht einfach so sanieren, denn hier fließt das Abwasser von mehr als 11 000 Einwohnern zusammen, das ja auch während der Arbeiten irgendwo hin muss. Deshalb haben wir Schläuche verlegt, um das Abwasser in dieser Zeit in einen anderen Bereich zu pumpen“, erklärte Michael Hübner als Technischer Leiter der Warener Stadtwerke auf Nachfrage von WsM. Fast 140 Meter Schläuche, durch die jetzt das fließt, was niemand wirklich sehen möchte, sind in den vergangenen Tagen verlegt worden. Durch diese provisorischen Kanäle fließen in einer Stunde etwa 350 Kubikmeter „Stinkwasser“. Außerdem bauten die Stadtwerker zwei Pumpstationen auf.

Um die mehr als 40 Jahre alten Stahlrohre zu sanieren, wird ein Kunststoffschlauch eingezogen, aufgeblasen und ausgehärtet. „Wir haben dann quasi eine neue Innenhaut“, so Michael Hübner. Er rechnet mit einer Woche, die seine Leute für die Sanierung benötigen. Kosten insgesamt: Rund 70 000 Euro.

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