emano Kunststofftechnik erweitert in Teterow

12. Dezember 2022

Die emano Kunstofftechnik GmbH aus Teterow erweitert ihre Produktionsstätte. „Das Unternehmen ist über die Jahre stetig gewachsen und dabei wurde die Produktpalette kontinuierlich ausgebaut. Um im Wettbewerb weiter mithalten zu können, wird weiter investiert. Darüber hinaus sichert das Vorhaben rund 120 Arbeitsplätze in der Region“, sagte der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Jochen Schulte vor Ort. Geschäftsgegenstand der Firma emano sind unter anderem die Produktion von Kunststoffteilen, Werkzeugen und Fertigungsanlagen sowie anderen Werkzeugmaschinen und Anlagen und alle damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie der An- und Verkauf von kunststoff- und metallhaltigen Waren aller Art. Im aktuellen Vorhaben wird in eine Produktions- und Lagerhalle mit zwei Kränen investiert.

Darüber hinaus werden beispielsweise eine Wickelmaschine, Sprühdruckreinigungsmaschine, Metallbandsäge sowie ein Extruderschweißgerät angeschafft. „Das Unternehmen kann noch besser auf individuelle Kundenwünsche eingehen, um auch die wachsenden Ansprüche der Kunden an Präzision, Qualität und Vielfalt erfüllen zu können. Neue Produktfelder und Absatzmärkte können erschlossen werden“, so Wirtschaftsstaatssekretär Schulte weiter.

Vielfältiges Leistungsspektrum

Zu den Produkten des Unternehmens zählen unter anderem technische Teile wie Luftkanäle, Öl-Kraftstoffbehälter, Filterbehälter, Silos sowie Regenwasser- und Abwasserbehälter und Erdbeerverkaufsstände. Ein wachsendes Geschäftsfeld ist der Werkzeug- und Maschinenbau. Das Leistungsspektrum reicht von der Projektplanung über die Entwicklung bis zur Produktion. Es wird darüber hinaus die komplette Logistik angeboten. „Das Unternehmen hat sich mit seinen innovativen Produkten auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht“, so Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Schulte abschließend.

Das Gesamtinvestitionsvolumen für das Vorhaben beläuft sich auf rund 2,64 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 317.000 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW).


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