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Eröffnung des Regionalen Bildungszentrums Neubrandenburg

Im Zuge der Kreisgebietsreform übernahm der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte die Beruflichen Schulen am Standort Neubrandenburg in seine Trägerschaft. Aus der ehemaligen Beruflichen Schule „Wirtschaft, Handwerk, Industrie“ wurde nach dem Anschluss der Berufsschule des Bonhoeffer-Klinikums das RBB Neubrandenburg GeSoTec Regionales Berufliches Bildungszentrum Neubrandenburg Gesundheit – Sozial- und Sonderpädagogik – Technik. 1500 Schüler machen hier mittlerweile ihre Ausbildung, was die Bedeutung der Schule für die Region unterstreicht.

Zu einer guten Ausbildung gehört selbstverständlich auch eine umfangreiche praktische Ausbildung. Und die wird durch die abgeschlossene fach- und funktionsgerechte Sanierung und den Umbau des Mehrweckgebäudes in der Sponholzer Straße gewährleistet.

„Damit wir im Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte mithalten können, brauchen wir ein breites Ausbildungsangebot an unseren beruflichen Schulen und gute Ausbildungsbedingungen. Deshalb ist ein modern ausgestatteter Schulkomplex, wie hier in Neubrandenburg wichtig“, betonte Innenminister Lorenz Caffier gestern bei der feierlichen Eröffnung. „Wenn wir den jungen Leuten, die in die angebotenen Bereiche gehen wollen, vor Ort keine Perspektive bieten können, sind sie sehr schnell weg. Und sind sie diesen Schritt erst einmal gegangen, ist es ganz schwer, sie wieder zurück nach Mecklenburg-Vorpommern zu holen.“

Die Investitionen für den Mehrzweckbau kann der Kreis allein nicht finanzieren. Deshalb hatte das Innenministerium bereits Sonderbedarfszuweisungen in Höhe von 1,7 Millionen Euro für die Sanierung ausgereicht. Gestern sagte Minister noch einmal weitere 300.000 Euro zu. Insgesamt fördert das Ministerium so mit über zwei Millionen Euro. Das entspricht einer Förderquote von 90 Prozent statt der sonst üblichen 75 Prozent, was die Bedeutung dieses Bauvorhabens unterstreicht.

Fotos: Innenministerium

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