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Ex-Lebensgefährte will Angeklagter aus Lärz nicht geholfen haben

Im Prozess um versuchten Mord und die schlimmen Misshandlungen eines Mannes in Lärz (WsM berichtete) gibt es ein weiteres Geständnis, allerdings mit gegensätzlichen Aussagen. So ließ der 47-jährige Ex-Partner der Hauptangeklagten jetzt am Landgericht Neubrandenburg erklären, dass er gar nicht dabei war, als die Gruppe das verletzte Opfer im Februar 2021 zu den alten Militärbunkern gebracht hat (WsM berichtete). In dieser Zeit sei er bei Bekannten gewesen oder habe die Kinder der 26-Jährigen aus Lärz ins Bett gebracht.
Damit wäre die Aussage der Hauptangeklagten widerlegt, sagte der Verteidiger.

Die aufgebrachte 26-Jährige reagierte empört und zeigte den vor ihn sitzenden Männern daraufhin ganz ohne Zurückhaltung „einen Vogel.“ Nachfragen zu der Erklärung waren aber nicht möglich: Die psychiatrische Gutachterin, die den 47-Jährigen aus Mirow begutachten soll, war erkrankt, weshalb die ganze Aussage des Mannes aus Mirow erst am 30. März erfolgen soll.

Die Hauptangeklagte soll zwei Bekannte und ihren Ex-Partner dazu angestiftet haben, das 39 Jahre alte Opfer – einen Nachbarn aus dem Neubaublock in Lärz – zu schlagen und zu misshandeln, unter anderem mit Fäusten und mit dessen Krücken. Danach soll die Truppe den Mann Ende Oktober 2021 zu den sogenannten Weißen Häusern verschleppt und in den Bunkern eingesperrt haben.

Der Schwerverletzte konnte sich wider Erwarten allein befreien. Der Prozess gegen die vier Angeklagten läuft bereits seit Monaten und soll am 30. März fortgesetzt werden. Ob es dann auch schon zu einem Ende kommt, ist laut Gericht noch nicht klar. Die 26-Jährige hatte bereits ein Geständnis abgelegt. Darin hatte sie den Geschädigten des sexuellen Missbrauchs an ihrem kleinen Sohn bezichtigt, wofür es bisher aber keine Beweise gibt. Ihre beiden mit angeklagten 23 Jahre alten Bekannten schweigen bisher.

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