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FDP-Politiker will AWO aus der Patsche helfen

Auf die Reaktion der AWO darf man gespannt sein: Die Delegierten haben vor wenigen Tagen einen neuen Vorstand gewählt – WsM berichtete  – allerdings wurde kein Schatzmeister gefunden. Für diesen Posten hat sich jetzt der FDP-Stadtvertreter Toralf Schnur angeboten.

schnur-kopieEr möchte der AWO Müritz aus der Patsche helfen, hat seinen Mitgliedsantrag bereits ausgefüllt und in der Geschäftsstelle abgegeben. „Gerade in dieser Situation ist ein Schatzmeister immens wichtig. Sonst funktioniert das ganze Vorstand nicht“, so Schnur gegenüber WsM.

In Sachen Finanzen ist der streitbare Politiker nicht unbedarf, arbeitete lange im Finanzausschuss und gehört zu den wenigen Volksvertretern, die den Haushalt der Stadt Waren in- und auswendig kennen.

„Ich habe den Vorteil, weder zur SPD zu gehören noch mit irgendwelchen bisherigen AWO-Verantwortlichen befreundet zu sein Ich kann also ganz neutral an die Sache heran gehen. Genau das braucht die AWO in ihrer jetzigen Situation“, so Schnur.

Ob er allerdings tatsächlich einen Platz im Vorstand findet, ist ob seines Rufes als „unbequemer Zeitgenosse“ mehr als fraglich.

5 Gedanken zu „FDP-Politiker will AWO aus der Patsche helfen“

  1. Na vielleicht bekommt Herr Schnur schneller seine Mitgliedschafts-Unterlagen als ich. Ich warte mittlerweile knapp zwei Monate darauf. Liebe AWO – reagiert endlich mal auf die Hilfsangebote bzw. neuen Mitglieder. Es werden in nächster Zeit wohl nicht viele dazukommen!

  2. Na, das ist doch mal ein Angebot ! So kann man doch einen Neuanfang super starten. Bin mal auf die Reaktionen der AWO gespannt ? Das wird natürlich den Parteigenossen überhaupt nicht passen.
    Nur Mut, liebe AWO !!!

  3. Ja, vielleicht brächte ein Querdenker, und manchmal auch unbequemer Querdenker, wie Herr Schnur, endlich frischen Wind in die verstaubten und verfilzten Denk-und Verhaltensmuster der leitenden AWO-Mitarbeiter/innen. Ob er jedoch als Schatzmeister für die AWO prädestiniert ist, kann ich nicht beurteilen, da ich seine erlernte bzw. ausgeübte Profession nicht kenne. Was allein die Mitgliedschaft im Finanzausschuß des Stadtrates und die Kenntnisse im „kameralistischen“ kommunalen Haushalt mit den notwendigen Kenntnissen in „kaufmännischer“ Finanzplanung, Buchhaltung und Bilanzierung gemein haben könnte, kann ich nicht nachvollziehen. Viel mehr mangelt es der AWO an der dringend notwendigen Aufarbeitung in Restruckturierung und professioneller Führung. So unverzichtbar und wichtig ein geordnetes Finanzwesen für die AWO auch ist, viel wichtiger wäre ein qualifiziertes, modernes, motivierendes Personalmanagement und natürlich die baldige Bildung eines Betriebsrates.

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