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FDP will Treffpunkte für Jugendliche in Waren

Warens FDP hatte bereits im Wahlkampf versprochen: Wir wollen die Angebote für Jugendliche und Heranwachsende in Waren verbessern. Jetzt sollen Taten folgen. Auf Antrag der Liberalen beschäftigen sich die Stadtvertreter auf ihrer Sitzung am 4. Dezember mit der Idee, mindestens zehn Holzpavillons auf städtischen Flächen – ausgestattet mit W-Land und Handyladestationen – zu errichten. „Hier sollen die Jugendlichen sich treffen können und dabei aber etwas geschützt sein“, so die FDP.  Darüber hinaus sollen zehn weitere Standorte für Lagerfeuer und Co benannt werden. Laut Antrag soll die Verwaltung eine detaillierte Kostenschätzung zur Herstellung und Unterhaltung sowie geeignete Standorte bis Ende April des kommenden Jahres vorlegen.

5 Gedanken zu „FDP will Treffpunkte für Jugendliche in Waren“

  1. das ist Schwachsinn die Jugend von heute ist nicht mehr so wie früher innerhalb eines Jahres können die Pavillon wieder neu aufgestellt werden da die Jugend von heute sie wieder kaputt gemacht haben das ist nur Geld für nichts

  2. Alles schön und gut gemeint…aber im Kurpark wie das Bild zeigt,ist es leider nicht! Die Jugend kommt erst zu später Stunde so kann man sie nicht erkennen wenn sie ihre bierflaschen, kippen und sonstigen Müll zurück lassen. Nicht zuletzt sehr laute Musik hören und mitgrölen so das die Bewohner genervt sind…es heißt doch Kurpark oder!!! also gut hinschauen wo sie sowas hinstellen….

  3. Keinesfalls wird das so ein Tham sein, nur um als sterbende Partei doch noch irgendwie ins Gespräch zu kommen.Wir haben ein Joo. Da gegen Jurgendliche hin, denen das Niveau der Angebote reicht. Es bringt dafür ordentlich laufene Kosten. Die Pavillions würden bezüglich Niveau darunter passen. Das ist gut. Sowas passt hier bestens. Aber alles hat eine Lebensdauer, je nach Beanspruchung. Wichtig: Es wird wohl von den FdP-Leuten gut durchgerechnet sein, dasss sie der Stadt Kosten für die Beseitigung von Beschmierungen und Reparatur von Vandalismusschäden sparen. Sie müssten deshalb aus unbrennbarem Gummi als Monoblockguss hergestellt werden, ohne Kanten und Schwachpunkte. Licht braucht es drinnen nicht. Handys und E-Zigaretten leuchten den dort Zeit Verbringenden ein. Einen Anstrich brauchen sie auch nicht. Sie werden bald kreativ bunt sein. So wird das was. Schließlich soll, ganz im Sinne des Vordenkers Christian Lindner, das Haushaltsloch kleiner werden, nicht größer. Also ran!

  4. Wir sind an so etwas nicht interessiert. Hier werden Problempunkte geschaffen an denen man dann allein nicht mehr vorbeigehen möchte. Reicht es nicht, dass aggressive Jugendliche kürzlich im Hafen einen Mann bedrängt haben und ihm seine Angel ins Hafenbecken warfen? Die FDP sollte nicht vergessen, dass es hier mehr ältere und erholungswillige Personen gibt als Jugendliche. Wir selber mussten in unserer Jugend auch mit den Gegebenheiten zurechtkommen und das war nicht das Schlechteste.

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