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Für Grippeschutzimpfung ist es noch nicht zu spät

Zum Start der Influenzasaison rät die BARMER insbesondere Risikogruppen, jetzt noch eine Impfung in Betracht zu ziehen. „Für eine Grippeschutzimpfung ist es nicht zu spät. Gerade bei gefährdeten Personen wie chronisch Erkrankten mit schwachem Immunsystem, älteren Menschen oder Schwangeren kann die Impfung sehr sinnvoll sein. Wer sich unsicher ist, sollte zügig seinen Arzt fragen“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER. Die Kosten für die Impfung übernehme die Krankenkasse.

Nach der Immunisierung dauere es etwa zwei Wochen, bis der Impfschutz aufgebaut sei. Danach sei das Risiko einer Influenza deutlich geringer, wenngleich nicht völlig ausgeschlossen.

Wer in den kommenden Wochen einige kleine Tipps beherzige, könne die Grippegefahr weiter minimieren. „Da sich das Grippevirus vor allem durch Husten und Niesen verbreitet, ist es ratsam, von Erkrankten möglichst eineinhalb bis zwei Meter Abstand zu halten“, sagt Marschall. Um eine indirekte Übertragung zu vermeiden, solle man sich regelmäßig die Hände waschen und möglichst wenig ins Gesicht fassen. Schließlich könne man mit den Viren in Kontakt kommen, in dem man eine erkrankte Person mit Handschlag begrüße oder einen Gegenstand berühre, den sie zuvor angefasst habe. „Regelmäßiges Händewaschen ist zur Vermeidung einer Influenza auch deshalb so wichtig, weil eine Person bereits dann ansteckend sein kann, wenn sie noch keine Symptome zeigt“, sagt Marschall.

Eine Influenza beginne sehr plötzlich. Innerhalb weniger Stunden fühlten sich die Betroffenen in der Regel deutlich kränker als bei einer Erkältung und litten häufig unter trockenem Husten, starken Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen sowie hohem Fieber. „Es kommt auf das Immunsystem an, wie stark man auf eine Influenza reagiert. Daher kann es auch vorkommen, dass sich die Symptome von einer Erkältung kaum unterscheiden. Im Zweifelsfall sollte man immer zum Arzt gehen“, so Marschall.

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