Und noch eine Warnung der Polizei vor Betrügern; Ein Mann in unserem schönen Bundesland ist Opfer einer fiesen Betrugsmasche geworden. Der 54-Jähriger hat , auf einer gängigen Fahrzeugverkaufsplattform ein Wohnmobil zum Preis von ca. 30.000 Euro erworben. Nach der Kontaktaufnahme zum vermeintlichen Verkäufer aus Schweden wurde der Kauf abgewickelt und die Lieferung mittels Spedition von Schweden nach Deutschland vereinbart. Der Käufer hat sogar eine Sendungsnummer erhalten, mit der er online den Status seiner Lieferung verfolgen konnte. Zu einer Lieferung des Wohnmobils kam es allerdings nie.
Die für die Sendungsverfolgung genutzte Webseite sowie die angebliche Spedition stellten sich im Nachhinein als Fake heraus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betrugs aufgenommen.
- Anzeige -
1 Gedanke zu „Gekauft, bezahlt, aber nie geliefert“
Die Kommentare sind geschlossen.
ging mir vor 5jahren genau so das wohnmobiel hätte 95000€ gekostet der Verkäufer gab sich als Grieche der zurück in die Heimat müsste weil er Pilot wäre und das Fahrzeug stünde an der Nordsee bereit zum Abtransport mit einer Spedition nahmens DHL Plattform von DHL war gefakt ich bin darauf hin zur Polizei Anzeige erstattet die gingen der Sache nach semtliche Emails der Polizei über geben Sie übergaben es der Staatsanwaltschaft nach einem halben Jahr wurde es eingestellt begründung eine nachvervolgung würde erst ab 10000€ gehen somit habe ich die 9500€ verloren und werde heute noch vergebens auf das wohnmobil ich wünsche mir das die Türen wirklich gefasst werden