- Anzeige -

Wird präsentiert von:

- Anzeige -

Wir sind Müritzer – das Original

Das lokale Netzwerk an der Müritz

- Anzeige -

Gesundheitsamt: Auch in den Winterferien wachsam sein

In Mecklenburg-Vorpommern starten die Schüler morgen in die Winterferien. Gleichzeitig sind die Inzidenzwerte gerade bei Kindern- und Jugendlichen in der Altersgruppe 5 bis 14 unverändert hoch. Es besteht daher eine erhöhte Gefahr, dass sich das Corona- Virus außerhalb der Klassenverbände auch im Freundes- und Bekanntenkreis ausbreitet. Das Gesundheitsamt des Landkreises bittet daher Familien mit Kindern, sich in den Ferienwochen möglichst nur mit einem beschränkten Personenkreis zu treffen und Freizeitangebote im Freien zu nutzen.

„Ferienzeit ist Familienzeit, und gerade Kinder und Jugendliche brauchen in diesen Zeiten der Einschränkungen natürlich eine Pause. Im Hinblick auf ältere und vorerkrankte Familienmitglieder und Bekannte sollten wir aber auch in den Winterferien weiterhin wachsam sein“, sagt Frau Dr. Cornelia Ruhnau, Leiterin des Gesundheitsamtes des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte.

Das bedeute laut Ruhnau unter anderem auch, dass sich bei privaten Zusammenkünften im eigenen Haushalt höchstens zwei Personen aus einem anderen Haushalt aufhalten dürfen, insgesamt jedoch maximal zehn Personen, unabhängig von ihrem Impf- oder Genesenenstatus. Dazugehörige Kinder bis 14 Jahren und Begleitpersonen von Menschen mit Behinderungen werden dabei nicht mitgerechnet.

Im Zusammenhang mit dem Ferienbeginn weist das Gesundheitsamt auch auf den Kinderimpftag am Wochenende hin. So gibt am Sonnabend im Impfzentrum auf dem Neuen Markt einen solchen Kinder-Impftag.

5 Gedanken zu „Gesundheitsamt: Auch in den Winterferien wachsam sein“

  1. In den Ferien soll man einschränken das glaubt ihr doch nicht selber. In der Schule sitzen 29 Kinder dicht zusammen. Corona Fälle dauerhaft. Kinder werden gequält mit der maskenpflicht und Klassen wurden durchseucht. Und jetzt soll man Kontakte verkleinern und am besten zu Hause bleiben? Das kann nicht euer Ernst sein

  2. Hallo Silke, warum platzen Sie denn gleich? Ich finde es toll, dass Sie mit ihrem Kind (ihren Kindern) so viel vor haben. Stärken Sie Ihr Kind. Gönnen Sie ihm 14 Tage Masken- und Testfreiheit. Unternehmen Sie etwas, machen Sie ausgiebige Wanderungen, Schatzsuchen …. Ziehen Sie sich wetterfest an. Und dann treffen Sie sich mit guten Bekannten zum Frühstücken, Kaffeetrinken oder Mensch- Ärgere- dich nicht spielen über Skype, Facetime oder was es da noch für Anbieter gibt. Schauen Sie sich mal auf YouTube an, was für tolle Filme Familien mit Playmobil produziert haben. Die Fähigkeit mit Schwierigkeiten und Problemen umzugehen und sie zu bewältigen nennt man Resilienz. Googeln Sie mal!

  3. Den Spaß hatte ich in meiner Kindheit. Ich erinnere mich an Hüpfespiele mitten im Treptower Park zusammen mit Mama und Papa und meinen Geschwistern, ausgiebige Bastelnachmittage besonders an der Modelleisenbahnanlage, Radtouren und Wanderungen in den Müggelbergen und, und, und. Es geht nicht darum, zu bejammern, was alles nicht geht, sondern herauszufinden, was geht. Und sogar dabei kann man ganz viel über sich und seine Familie lernen und viel Spaß haben.

  4. Richtig Brita! Die Wertevermittlung ist leider sehr auf der Strecke geblieben. Kinder müssen nicht überhäuft werden mit allem möglichen Krimskram. Kinder möchten Zuwendung, das Miteinander ist ihnen wichtig……und genau wie Sie es schreiben, man kann gemeinsam viel Spaß haben an Dingen, die möglich sind – auch in Coronazeiten.

Die Kommentare sind geschlossen.

Nach oben scrollen