Gleich mehrere Auszeichnungen für Fleesensee-Gesellschaft

24. Mai 2024

Große Freude in der Unternehmensgruppe: Die Fleesensee Hotelbetriebsgesellschaft m.b.H. und ihre Führungskräfte sind beim 15. Branchentreff der Schlummer Atlas TOP50 Hoteliers im Dorint Hotel Frankfurt Oberursel mehrfach geehrt worden. Das Unternehmen – Betreiber des Schloss Fleesensee, des Maremüritz Yachthafen Resort in Waren und der Hotelmarke BEECH Resorts, erhielt die Auszeichnung „TOP Arbeitgeber“ in der Kategorie „Hotelgruppe“.

Human Resources Manager Ute Hönisch und Geschäftsführer Mario Reincke (Foto rechts) nahmen den Preis für die Fleesensee Hotelbetriebsgesellschaft repräsentativ entgegen. Diese Auszeichnung basiert auf der 3. Busche-Studie, an der über 8.000 Mitarbeitern des Gastgewerbes teilgenommen haben. Die Studie, präsentiert von Prof. Dr. Sandra Rochnowski, liefert wichtige Erkenntnisse über die Arbeitsbedingungen und das Betriebsklima in der Branche. „Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut. Die Auszeichnung als „Top Arbeitgeber“ ist ein Beweis für unser kontinuierliches Bestreben, eine erstklassige Arbeitsumgebung zu schaffen und zu pflegen“, sagt Mario Reincke stellvertretend für die Geschäftsführung der Fleesensee Hotelbetriebsgesellschaft.

Zusätzlich wurde Mario Reincke persönlich mit dem Sonderpreis „Great Leader“ ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt seine besonderen Führungsqualitäten und seinen engagierten Beitrag zur Weiterentwicklung der Fleesensee Hotelbetriebsgesellschaft. „Es ist eine besondere Ehre, diese Auszeichnung zu erhalten. Sie motiviert unser gesamtes Team und mich, weiterhin Spitzenleistungen zu erbringen und innovative Wege zu gehen“, so Reincke.
 
Kathrin Röder, General Manager des Schloss Fleesensee (Foto oben), wurde im Rahmen der Veranstaltung als eine der „TOP50 Hoteliers“ geehrt. Die Auszeichnung würdigt ihre herausragenden Leistungen in den Bereichen Vorbildfunktion, Team- und Innovationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein sowie regionale Bedeutung. „Es ist eine große Ehre, diese Auszeichnung zu erhalten. Sie spiegelt die harte Arbeit und das Engagement unseres gesamten Teams wider“, so Frau Röder.


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