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Grippewelle: Barmer startet Hotline zur Influenza

Angesichts steigender Grippefallzahlen schaltet die Barmer eine Hotline zur Influenza. Laut des Robert-Koch-Institutes gab es in der fünften Kalenderwoche über 1200 Fälle in Mecklenburg-Vorpommern. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um mehr als 20 Prozent. Man spürt es auch überall in der Müritz-Region: Husten, Schniefen, es fehlen Mitarbeiter, einige hat es so deftig erwischt, dass sie sogar ins Krankenhaus müssen.
Ab sofort können alle Bürger, nicht nur Barmer-Versicherte, Fragen rund um die Erkrankung mit dem Teledoktor abklären. Dabei kann es unter anderem um die Symptome einer Influenza gehen, wie sich diese von anderen Atemwegserkrankungen unterscheiden, wie man vorbeugt und was im Krankheitsfall am besten zu tun ist.

„Die Grippewelle hat begonnen, und deren wahres Ausmaß ist noch nicht absehbar. Eine Influenza kann extrem heftig ausfallen und sich über mehrere Wochen ziehen. Mit dem Teledoktor können die Anrufer alles Wissenswerte zur Influenza abklären. Bei schweren Symptomen sollte jedoch eine Abklärung durch den Hausarzt erfolgen“, sagt Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der Barmer in Mecklenburg-Vorpommern. Die Hotline sei täglich von 6 bis 24 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 84 84 111 erreichbar.

Über die Hotline könnten sich die Anrufer zudem über die Grippeschutzimpfung informieren. „Es ist noch nicht zu spät, sich gegen die Influenza impfen zu lassen. Je früher, desto besser. Die Grippeimpfung bietet einen einfachen und effektiven Schutz gegen diese Atemwegserkrankung“, sagt Kutzbach. Nach der Immunisierung dauere es bis zu 14 Tage, bis der Impfschutz dann vollständig aufgebaut sei. Vor allem Risikogruppen sollten sich impfen lassen. Dazu gehörten etwa Menschen ab 60 Jahren, chronisch Kranke jeden Alters, Schwangere sowie Bewohner von Alten- und Pflegeheimen. Versicherte der Barmer könnten sich unabhängig von ihrem Alter in Apotheken, in der Arztpraxis oder in Betrieben kostenfrei immunisieren lassen. Grundsätzlich sei die Impfung auch für Babys und Kleinkinder kostenlos möglich. Damit gehe die Barmer über die Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus, die eine Impfung bei Kindern ab sechs Monaten nur bei Vorerkrankungen vorsehe.

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