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Heiko Kärger siegt im ersten Wahlgang

Es fehlen zwar noch drei Wahllokale, aber am Ergebnis wird sich nichts mehr ändern: Alter und neuer Landrat des Kreises Mecklenburgische Seenplatte ist Heiko Kärger (CDU). Er gewinnt mit aktuell 51,3 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Auf Rang zwei Volker Blieschke von den Linken mit 22,5 Prozent gefolgt vom AfD-Kandidaten Björn Eckardt mit 13,3 Prozent und schließlich Franc Heinrihar von der SPD 13,3 Prozent.
„Ich freue mich natürlich sehr, bin aber auch enttäuscht über die geringe Wahlbeteiligung. Da müssen wir uns wirklich fragen, was wir falsch machen, dass sich so wenige Menschen für die Politik interessieren“, sagte Heiko Kärger gerade gegenüber „Wir sind Müritzer“.
Er freue sich, seine Arbeit weitermachen zu können und möchte in den kommenden Jahren versuchen, mehr Menschen „mitzunehmen“ und für die Kommunalpolitik zu interessieren.
Die Wahlbeteiligung lag bei 28,7 Prozent.

6 Gedanken zu „Heiko Kärger siegt im ersten Wahlgang“

  1. Bei 28,7% Wahlbeteiligung ein schwacher Sieg.
    Schade, dass es weiter so geht, gegen die Bürger im ländlichen Bereich,mit höheren Abgaben und sonst nichts Neues.
    Ich habe ,wie 48,7% anders gewählt.

  2. Sehr geehrter Herr Kärger,
    wenn alles weiterhin so wie bisher nach Neubrandenburg zentralisiert wird, werden sich wohl noch mehr Menschen im weiten Raum des Landkreises abgehängt fühlen – und kaum noch verstehen, warum sie sich für Kommunalpolitik interessieren sollten.

  3. Schlimm 28,7% Wahlbeteiligung: Kann man da noch von einer Wahl sprechen ? Dieser riesige Landkreis MSE löst scheinbar nur Desinteresse beim Bürger aus. Das Nachfolgende Zitat sagt einiges.

    Zitat, Herr Kärger
    Er freue sich, seine Arbeit weitermachen zu können und möchte in den kommenden Jahren versuchen, mehr Menschen „mitzunehmen“ und für die Kommunalpolitik zu interessieren.
    Die Wahlbeteiligung lag bei 28,7 Prozent

  4. Mein Vorschlag, dass ähnlich wie im Bundesrat jeweils für 6 Monate eine/n Bürgermeister/in die „Aufgaben“ des Landrats übernimmt. Dass wir keinen hochbezahlten Grüßaugust benötigen zeigt u. a. auch die Wahlbeteiligung.

  5. Es ist doch seltsam. 28,7 % Wahlbeteiligung und obendrein sind 699 Wähler nicht in der Lage, an der entsprechenden Stelle ein Kreuz zu machen? Eigentlich zeigt diese geringe Wahlbeteiligung nur, was die derzeitige Kommunalpolitik (ob im Landkreis oder in den einzelnen Gemeinden) wirklich ist – das jämmerliche zur Schau stellen der eigenen politischen Bedeutungslosigkeit. Wirklich wichtige Entscheidungen treffen Andere.

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