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IHK: Tourismusbranche bleibt auf Wachstumskurs

Die Tourismuswirtschaft in der Region der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern bleibt auch im Herbst 2017 auf Wachstumskurs. Das geht aus der aktuellen Saisonumfrage der Kammer bei ca. 600 Firmen der Hotellerie, Gastronomie sowie bei Campingplatzbetreibern hervor.
70 Prozent der Betriebe beurteilen ihre Geschäftslage als gut und 30 Prozent als befriedigend, wobei zwischen Beherbergungsbereich und Gastronomie keine unterschiedlichen Bewertungen auftreten. Auch zum Vorjahr ist keine Veränderung festzustellen. Besonders die Restaurants erfreuten sich einer zunehmenden Gästefrequenz.

In den Unternehmen der Hotellerie ist bis zum Monat August dieses Jahres ein Zuwachs von 1,1 Prozent bei den Gästeankünften zu verzeichnen. Die Campingplätze hingegen müssen in diesem Zeitraum einen Verlust von -2,5 Prozent bei den Ankünften und -5,8 Prozent bei den Übernachtungen zum Vorjahreszeitraum hinnehmen.

Die Geschäftserwartungen für die kommende Saison sind bei 85 Prozent der befragten Unternehmen überaus positiv. In der zurückliegenden Umfrage im Jahr 2016 gaben das nur 40 Prozent an. Fünf Prozent erwarten eine deutlich bessere Entwicklung. Weniger positive Erwartungen gibt es bei 10 Prozent der gastronomischen Unternehmen (Sommer 2016 noch 15 Prozent).

Arbeitskräftemangel und Lohnkosten als Gefahr

Ausgehend von den guten Ergebnissen der Sommersaison stellt diese Einschätzung eine optimistische Sichtweise auf die nächsten Monate dar. Die größten Risiken bei der Entwicklung der Tourismusunternehmen im kommenden Geschäftsjahr werden mit 58 Prozent im Bereich Fachkräftemangel und mit 52 Prozent bei den Arbeitskosten gesehen. Auch die Energiepreise rangieren bei der Einschätzung der Risikofaktoren mit 40 Prozent an vorderster Stelle. Die Lebensmittel- und Rohstoffpreise sowie die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen stellen für die Unternehmen mit 37 Prozent bzw. 32 Prozent Risiken dar.

Bei den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden besonders die Steuerbelastungen, die Lohnnebenkosten, der Arbeitskräftemangel, das Arbeitszeitgesetz incl. Nachweisführung, die unzureichende Infrastruktur mit Verkehrsanbindung sowie die Kostensteigerung in nahezu allen Bereichen als Schwerpunkte benannt.

Die Beschäftigtenstruktur soll bei 90 Prozent der befragten Unternehmen stabil gehalten werden. (Sommer 2016 – 75 Prozent).

Bei der Investitionsbereitschaft im Gastgewerbe ist bei 90 Prozent der Betriebe (2016 – 85 Prozent) ein zunehmender Bedarf an Modernisierung/Ersatzbeschaffung mit 80 Prozent (2016 – 60 Prozent) festzustellen. Die Hoteliers und Gastronomen planen weiterhin in den Bereichen Produktinnovation/Angebotserweiterung und Rationalisierung mit jeweils 10 Prozent zu investieren.

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