Wer morgen ab 5 Uhr über die Warener Herrenseebrücke fährt oder geht, wird zahlreiche Banner und Fahnen sehen.
Die Initiative „Menschlich-Stark-Miteinander“ will nach dem Kriegsausbruch in Nahost erneut eine klare Botschaft für den Frieden senden.
Unter anderem sind auf den Bannern Losungen wie „Sie gaben ihr Leben für Eure Zukunft“, „Für Frieden und Freiheit“, „JA zu Friedensverhandlungen – Nein zu Waffenlieferungen“, „Soldaten aller Länder geht nach Hause“ und „Deutschland neutral – Raus aus der Nato“ zu lesen.
Die Banner bleiben bis etwa 20 Uhr auf der Brücke.
3 Gedanken zu „Initiative will in Waren Botschaft für den Frieden senden“
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…eine Aktion für den demokratischen Wandel!
Was all die Jahre in Vergessenheit geraten ist, lebt auf! Es bleibt zu hoffen,dass nun alle Macht und Entscheidungen vom Volk ausgehen, was so im Grundgesetz der „BRD“ steht. Also quasi Schweizer Verhältnisse! Viel Erfolg allen Beteiligten!
Das ist der Standpunkt einiger.
Soll also heißen; wer keine Waffen hat soll sich abschlachten lassen?
Russenfreunde unterstützen natürlich; raus aus der NATO.
Nein, aus meiner Sicht ist das der falsche Weg. Die NATO Staaten müssen fest zusammenhalten und leider enorm aufrüsten um die Gegner auf Abstand zu halten. Putin und Co müssen sich sehr überlegen eines dieser Länder, die unter dem Schutz der NATO stehen anzugreifen.
Frieden und Freiheit wird es sonst nicht geben, leider. Warum wird nicht ausdrücklich auf diesen Schildern von Putin verlangt, diesen barbarischen Krieg zu beenden?
Ich glaube, dass diese Leute die solche Banner aufstellen, Putin Freunde sind…
Ich will kein Putin Freund sein und auch nicht werden!
Hmmm… Liest sich ja ganz eingängig und toll… Und mal ehrlich, wollen wir nicht alle irgendwie Frieden? So ganz klassisch zum verträumten Mitschunkeln?
Tja, wenn die Welt nicht nur so schrecklich komplex wäre. Und wenn nur nicht Friedensinitativen wie diese hier zur Kontingenzbewältigung rumschwurbeln würden… Ja, oder sich gegenüber gesichert rechtsextremen Parteien abgrenzen würden… Oder gegenüber einem Paradigma das die russischen Kriegsverbrechen in der angegriffenen Ukraine relativiert… Oder eventuell darauf zu verzichten Compact-nahe Filmproduzrntrn einzuladen, die nachweislich medizinische Falsch informationen verbreiten… Ach, wie schön wäre doch die Welt…