
Wenn einmal im Jahr die Schneckenpost ins Hause flattert, wissen die Großen der Warener AWO-Kita „Kleine Weinbergschnecken“ sofort Bescheid: Nun ist endlich Übernachtungszeit. Dann wird die Kita auch am Abend belebt, dann kann es sein, dass das Haus vor Aufregung bebt. Taschenlampen erhellen die Räume, überall Kinderlachen und bunte Träume. Vor wenigen Tagen war es wieder so weit. Die Mädchen und Jungen rückten mit Sack und Pack in der Kita an, um dort zu übernachten. Aber nicht nur das. Ihre Erzieher hatten eine tolle Überraschung vorbereitet.
Zunächst wurde da wo tagsüber sonst die Krippenkinder spielen, ein gemütliches Bettenlager errichtet. Schon beim Errichten flog ein herrlicher Duft von Flammkuchen durch die Räume. Nach getaner Arbeit und anschließender Spielzeit, machten sich die Knirpse über den leckeren Flammkuchen her. Als Nachtisch gab es Wackelpudding. Was sonst, wenn die Kinder wählen dürfen? Manch einer bekam aber keinen Bissen herunter, denn die Aufregung war groß. Wussten doch alle, dass noch eine Überraschung auf sie wartete. Was genau, blieb noch geheim.
 Gegen 18.30 Uhr ging es dann, warm eingepackt und mit leuchtenden Warnwesten ausgestattet, zu Fuß los. Wohin der Fußmarsch gehen sollte, blieb weiterhin im Verborgenen. Die Kinder rätselten voller Aufregung. Als die Kinder schlussendlich in der Ferne Windlichter bei der Freiwilligen Feuerwehr entdeckten, war ihnen klar, dass dort das Ziel ihres Fußweges sein wird. Die Freude war riesig.  Ein junger, aufgeschlossener Feuerwehrmann nahm die „Weinbergschnecken“ in Empfang. Zunächst durften die Kinder die Arbeitskleidung der Kameraden kennenlernen. Manch einer staunte, wie schwer doch die Stiefel waren und welch ein Gewicht die Helme hatten. Alles durfte ausprobiert werden. Anschließend ging es zum Feuerwehrschlauchboot. Das Highlight war aber die nächste Station, die großen Feuerwehrautos. Die Kinder erfuhren, dass es verschiedene Schläuche gibt, durften in die Autos einsteigen und alles entdecken. Unzählige Fragen wurden beantwortet. Auch einige Löschfüchse waren vor Ort und unterstützen den jungen Feuerwehrmann.
Gegen 18.30 Uhr ging es dann, warm eingepackt und mit leuchtenden Warnwesten ausgestattet, zu Fuß los. Wohin der Fußmarsch gehen sollte, blieb weiterhin im Verborgenen. Die Kinder rätselten voller Aufregung. Als die Kinder schlussendlich in der Ferne Windlichter bei der Freiwilligen Feuerwehr entdeckten, war ihnen klar, dass dort das Ziel ihres Fußweges sein wird. Die Freude war riesig.  Ein junger, aufgeschlossener Feuerwehrmann nahm die „Weinbergschnecken“ in Empfang. Zunächst durften die Kinder die Arbeitskleidung der Kameraden kennenlernen. Manch einer staunte, wie schwer doch die Stiefel waren und welch ein Gewicht die Helme hatten. Alles durfte ausprobiert werden. Anschließend ging es zum Feuerwehrschlauchboot. Das Highlight war aber die nächste Station, die großen Feuerwehrautos. Die Kinder erfuhren, dass es verschiedene Schläuche gibt, durften in die Autos einsteigen und alles entdecken. Unzählige Fragen wurden beantwortet. Auch einige Löschfüchse waren vor Ort und unterstützen den jungen Feuerwehrmann.
Zu müde für die Gute-Nacht-Geschichte
Im Gepäck mit den tollen Eindrücken von der Feuerwehr ging es dann wieder zurück zur Kita. Dort angekommen war noch etwas Zeit für Tischspiele und kleine Naschereien. Auch die Taschenlampen kamen noch zum Einsatz. Müde, aber glücklich fielen die meisten Kinder zeitnah in ihre Betten. Das Vorlesen der Geschichte „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ wurde, aufgrund der Erschöpfung vieler Kinder, verschoben. Bis auf ein paar vereinzelte „Nachteulen“ kehrte schnell Ruhe ein.
Am nächsten Morgen wurde beim gemütlichen Frühstück mit frischen Brötchen der aufregende Abend noch einmal ausgewertet. Die Kinder erzählten voller Begeisterung von ihrem Erlebnis. Als kleines Highlight durften sich alle noch eine Federtasche aussuchen. Natürlich waren die Feuerwehr-Federtaschen ihre erste Wahl. Nach dem Frühstück konnten die glücklichen Weinbergschnecken von ihren Eltern in Empfang genommen werden.
Für das Team der Weinbergschnecken steht fest, dass es im nächsten Jahr wieder so eine tolle Übernachtung geben wird.
Die „Weinbergschnecken“ möchten sich ganz herzlich bei Warens Wehrleiter Reimond Kamrath bedanken, der den Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr ermöglicht hat. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Meincke, der für die Kinder vor Ort da war und alles kindgerecht erklären konnte. „Darüber hinaus danken wir auch den Löschfüchsen, die mit den Weinbergschnecken all ihre Eindrücke von der Arbeit bei der FFW teilen wollten. Vielen Dank“, so Kita-Chefin Kristin Krafzik.


 
								 
								





 
								
 
								
Das war ja wirklich eine wunderbar aufregende Übernachtung. Toll, dass die Kindergärtnerinnen Lust dazu haben und ihren Kindern ein unvergessliches Erlebnis bereiten!