Es ist ein Kompromiss. Die Bahn wollte für Warens Bahnhof eine Brücken-Tunnel-Anlage, die das Gelände nach Meinung vieler Experten regelrecht verschandelt hätte, die Stadt wollte eine Rampenlösung. Beides kommt nicht, stattdessen eine Kombination aus beiden Varianten. Die ist allerdings auch nicht unumstritten.
Warens Stadtvertreter haben sich gestern nach ausgiebiger Diskussion für diese Kombination entschieden. Und die heißt: Fahrstuhl an der Teterower Straße und eine Rampe auf der Nordseite. Außerdem eine Rampe zum Bahnsteig 2/3, finanziert von der Bahn.
Das Ganze kostet rund 2,5 Millionen Euro, eine Million, muss die Stadt Waren alleine tragen. Viel zu viel, beispielsweise für Stadtvertreter Toralf Schnur (FDP), der gegenrechnet, wie viele bislang vernachlässigte Projekte man mit diesem Geld finanzieren könnte.
Seiner Ansicht nach sollte man die Tunnel-Brücken-Variante der Bahn annehmen, denn die gibt’s gratis. Nach dem mehrheitlichen Beschluss gestern Abend kündigte der Liberale an, dagegen vorzugehen, vor allem, weil die Stadt nicht klar machen kann, wie sie das finanzieren will.
Erst vor kurzem hatten Warens Stadtvertreter beschlossen, die Barrierefreiheit am Bahnhof komplett durch Rampenlösungen realisieren zu wollen. Ein Plan, den es schon seit langem gibt, der aber immer wieder an den Finanzen gescheitert ist. So auch dieses Mal. Das zuständige Ministerium in Schwerin hat deutlich gemacht, lediglich 1,5 Millionen fördern zu wollen. Ohne Wenn und Aber. Heißt – entweder, die Stadtvertreter entscheiden sich für diese kombinierte Lösung oder es gibt gar nichts. Ausgang offen.
Kommentiert:
Klar, Geld hat niemand im Überfluss. Schon gar nicht die Stadt Waren. Aber bei aller Sparsamkeit sollte immer auch geschaut werden, was praktikabel ist. Und irgendwelche Fahrstuhl-Brückenlösungen sind es nun wahrlich nicht. Das zeigen unendliche Beispiele aus vielen Städten Deutschlands. Unabhängig davon, dass diese Bauwerke alles andere als schön aussehen, sind sie im Alltag doch wenig tauglich.
Da muss man gar nicht so weit gucken. Warens Unterführung hat Fahrstühle. Und die stehen auch schon mal wochenlang still. Außerdem darf damit nur fahren, wer einen Schlüssel hat. Den bekommt aber nicht jeder…
Auch sollte man einfach mal Menschen fragen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Oder ihre Angehörigen. Wie finden sie es, vor einem Bahnhofsfahrstuhl zu stehen, der gerade klemmt, oder dessen Schloss für den doch extra angefertigten Schlüssel streikt, während nebenan gerade der Zug einfährt. Fahrstuhl hört sich immer so bequem an, ist es aber in Wirklichkeit für viele Betroffenen und ihre Angehörigen bei weitem nicht.
Die Kritiker mögen Recht haben: Ja, die Rampenlösung ist teuer. Aber sie bedeutet Unabhängigkeit. Unabhängigkeit für Menschen mit Behinderungen, die ohnehin immer und überall eingeschränkt sind und werden und nicht immer betteln möchten, in den Fahrstuhl zu dürfen, aber auch für Mütter mit Kinderwagen und jeden, der einen voll gepackten Rollkoffer hinter sich her zieht…
Antje Rußbüldt-Gest









Ach Frau Rußbüldt-Gest,
Ich bin zwar nicht immer Ihrer Meinung, aber Ihrem Kommentar kann ich ohne Einschränkungen zustimmen. Den Rotstift genau bei den Hilfebedürftigen und Schwächsten in unserer Gesellschaft anzusetzen ist nicht unbedingt eine Glanzleistung. Herrn Schnurs Spargedanken in allen Ehren – an dieser Stelle wäre aber eher eine konstruktive Mitarbeit zur Lösung angebracht. Aber vielleicht findet auch er bald seinen Schatten, über den er springen kann :)
Nach den vielen Millionen, die die Stadt für Freizeitkapitäne, für den Betrieb des Joo oder für die Subventionierung von armen Medizinern ausgibt, die sich im Bahnhofsgebäude niederlassen wollen, ist es befremdlich, wenn der Zugang zu diesem und zu den Zügen nur über einen Weg möglich ist, der extrem unattraktiv ist, um einen Bruchteil des verschleuderten Geldes zu sparen. Was hat es denn für einen Sinn, Millionen für Tourismus auszugeben und ihnen die Anreise mit der Bahn zu vermiesen? Damit alle mit dem Auto den Luftkurort ansteuern oder sind Bahnfahrer nicht Willkommen?
OMG—noch so ein hässlicher Bau in Waren (über Geschmack lässt sich ja streiten)– ich hab die Zahlen nicht im Kopf , aber
wie hoch waren die Kosten am Hafen ? na egal , wie wär`s mal Gelder sinnvoller zu gebrauchen — war jetzt einfach mal so ein Gedanke von mir — aber ich hab da ja auch keine Ahnung von
Es steht doch in beiden Beiträgen das selbe: In der Teterower Straße soll es einen Fahrstuhl am Tunnel geben, und an der Nordseite als am Bahnhof eine Rampe. Und die Bahn baut dann den Weg zu den Gleisen 2/3 ebenfalls als Rampenlösung. Die Pläne, die der Vorlage beigefügt waren, eignen sich nicht für eine Veröffentlichung. Sollte es bessere geben, reichen wir sie gerne nach.
Richtig kommentiert und es gibt noch viel mehr Argumente für eine langlebige Lösung en Bahnhof in die Stadt einzubinden. Zum einen sind das Urlauber und Bürger, die immer älter werden. Treppensteigen mit Gepäck wird dann oft schwierig bis unmöglich. Bahnfahren sollte aber besonders für Ältere nicht nur vernünftig sondern auch attraktiv sein.
Zum anderen – die Jungen – wie am Wochenende geschehen. Eine Familie mit vollem Gepäck kommt vom Zeltplatz Ecktannen. Mama, Papa und zwei Kinder – alle vier mit dem Rad. Tolle Familie, so Urlaub zu machen, das ist ein Erlebnis, nicht nur für die Kinder. Klar, sie kamen erst fünf Minuten vor Abfahrt des Zuges an, letztendlich hatte der Zug bei der Anreise mehr als eine Stunde Verspätung. Aber nun mussten sie zum Bahnsteig durch den Tunnel, mit Rädern und Gepäck, Zelt und Schlafsäcken. Die Bahnaufsicht hat ihre Sicherheitsvorschriften, dafür hat man Verständnis.
Es war ein schöner Urlaub an der Müritz – Trotzdem, ein Urlaub auf Mallorca ist einfacher.
Übrigens waren viele ankommende und abfahrende Radler auf dem Bahnsteig, außerdem Kinderwagen, Rollator, Ältere mit Gehbeschwerden, Koffer, Rucksäcke… und ich als Beobachter.
Man muss es sich auch alles leisten können!
Nach meiner Einschätzung wird die Diskussion um die Neugestaltung des Bahnhofs bzw. des Tunnel und seiner Zugänge zu isoliert betrachtet. Ich habe nichts gegen eine wunderschöne Lösung im Bereich des Tunnels, von mir aus auch mit Rampen an allen Seiten. Tatsache ist jedoch, dass man sich, wenn man etwas kauft, dieses auch leisten können muss. Im normalen Leben kann ich mir auch keinen Mercedes kaufen, wenn ich nur Geld für einen Seat habe. Es mag banal klingen, aber es ist nun einmal so. Ich verstehe, dass man mich dafür kritisiert, aber es ist meine Sicht und die wird sich nicht ändern.
Natürlich kann man mich dafür kritisieren, dass ich auf die Bremse trete und das nicht den Wünschen der Stadt entspricht, aber es ist wie bei Weihnachten, wenn ich die Wünsche meiner beiden Kinder in Gänze erfüllen würde, dann wäre ich Pleite. Man kann also nur das machen, was man sich leisten kann.
Auch mir gefällt eine Lösung mit einer Brücke über die Bahnsteige nicht sehr. Allerdings kriegen wir die gesamte Lösung nahezu gratis, weil die Barrierefreiheit durch die Bahn sichergestellt werden muss. So gesehen geben wir jetzt für eine schöne Lösung freiwillig wahrscheinlich bis zu 1,2 Mill Euro aus, während wir eine bedingt optimale Lösung nahezu gratis bekommen würden.
Die Stadt Waren(Müritz) hat ein strategisches Defizit von ca. 1,35 Millionen Euro bereits im Jahr 2015, welches nur mit Hilfe eines buchhalterischen Tricks ausgeglichen werden konnte. Nimmt man dazu die zahlreichen neuen Projekte, wie Stadthafen, Jugendclub am Papenberg, das Hortzentrum an der Grundschule am Papenberg und das Jugendzentrum Joo, so dürften uns für das kommende Jahr sicher fast 400.000 bis 500.000 Euro Mehrkosten allein aus der Unterhaltung dieser Projekte erwarten. Die entsprechenden Unterhaltungskosten sind nämlich im Wesentlichen noch nicht im laufenden Haushalt enthalten. Wir sind also schon bei rund 1,8 Mill. Euro Defizit im Jahr 2016. Nimmt man nun auch noch die zu erwartenden Lohnsteigerungen von etwa 2,5 Prozent für das kommende Jahr hinzu, dann sind wir schon bei ca. 2 Mill. Euro Defizit für das kommende Jahr. Das sind nun einmal die harten Fakten.
Nimmt diese von mir beschriebene Ausgangslage, dann wird man schnell erkennen, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis die Mittel der Stadt weg sind und es dann an die Substanz geht. Ich möchte keine Leistungen an Sportvereine, Kulturvereine, Kunstvereine, soziale Verbände oder sonstige Einrichtungen einsparen, nur weil ich solch eine schöne Lösung für max. 1,2 Mill Euro habe, die ich nahezu gratis hätte habe können.
Das Problem ist doch nicht, ob man für solch eine Lösung ist, das Problem ist, dass man nie sagt, dass irgendwann andere die Rechnung für so ein Projekt zahlen dürfen. Stein steht, den bewegt man nicht, da kann man nichts sparen. Bei Vereinen und Verbänden schon. Wir müssen endlich verstehen, dass das Geld leider nicht vom Himmel fällt und wir es nicht endlos verteilen können. Ich bedauere diese Entscheidung sehr, weil sie uns zwar nicht heute, aber sicher morgen zu sehr schwierigen Entscheidungen bringen wird und dann war es am Ende wieder niemand. Entschuldigung, aber da möchte ich Vorsorge treffen. Und als Letztes noch, man hätte es sich auch leicht machen können und einfach ja sagen können, ich konnte das jedoch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und habe deshalb auch mit voller Überzeugung mit Nein gestimmt. Damit gewinnt man zwar keine Wahlen, aber man kann noch in den Spiegel sehen und das ist mir im Zweifel wichtiger als irgendein Wahlerfolg.
Ich kann Sie ja verstehen. Und es ist gut, dass auch jemand den Finger in die Luft hebt und „Moment mal“ sagt (machen anscheinend noch zu wenige). Aber hier hat die Entscheidung eben eine weitreichende Bedeutung: zum einen zeitlich gesehen, zum anderen geht’s hier auch um den betroffenen Personenkreis.
Wir dürfen auch eines nicht außer acht lassen. Waren braucht die Urlauber als Einnahmequelle. Einige kommen eben auch mit der Bahn. Und der Bahnhof in seiner jetzigen Form oder mit einer Brückenlösung bepflanzt kann keine gute Begrüßung darstellen.
Natürlich ist es eine weitreichende Entscheidung. Allerdings geht es fast immer um weitreichende Entscheidungen. Ich vermag nicht u erkennen, warum andere Dinge und deren Unterstützung im Ergebnis nicht genauso weitreichend sein sollen. Der Grundsatz besteht für mich eben darin, dass ich nur über Dinge entscheiden kann, von denen ich weiß wie teuer sie sind. Und das ist in diesem Fall nicht im Ansatz erkennbar.
Dass unser poltrig stolz querdenkende Vertreter des gelben Politkadavers mit den Pünktchen zu allem und jedem eine Meinung hat, die per se dagegen ist, ohne sich um Mehrheiten oder Sachargumente zu scheren, sind wir ja gewohnt. Ein paar werden schon ins Netz gehen, seien es auch nur 5% – für das Zünglein an der Waage. Dass das Geld für die „kostenlose Lösung“ der Bahn, als Teil der bundesfinanzierten Streckenertüchtigung auch nur vom Steuerzahler kommt, das weiß er nicht oder darauf kommt er nicht oder er lässt es geflissentlich aus. Publikum erreicht. Scheint so, dass die Mehrheit hier bei WaMpe eine nachhaltige und gut annehmbare Lösung favorisiert. Denn man tau.
Eine Brücke wäre sicherlich von der Ansicht her besser denn duch diesen verlotterten Tunnel zu wandern ist schon eine Zumutung. Ansonsten ist eine Brücke leider auch nicht so die tollste Lösung da es auch Menschen gibt die an Höhenangst leiden und für ältere Menschen ist eine Brücke auch nicht so das Beste. Das eigendlich schäbige daran ist doch das man im Jahre 2016 überhaupt erst darüber nachdenckt wie körperlich eingeschränkte Menschen von A nach B kommen. Sollten solche Sachen nicht längst eine ganz normale Selbstverständlichkeit sein? Ich mein für gesunde Menschen wird doch auch alles investiert damit sie bequem Reisen können. Es wurden Bänke aufgestellt, es gibt jede Menge Automaten wo man sich was kaufen kann- natürlich nicht Rollstuhl geeignet da die Knöpfe vom Automat zu hoch hängen- es gibt meist ein Kiosk im Bahnhof wo jeder sich Kaffee kaufen kann- auch da nicht für Rollstuhlfahrer geeignet da meist ein Rollstuhl nicht durch die Tür passt- . Ein körperlich eingeschränkter oder ein Rentner hat doch schon gesundheitliche Probleme warum legt man solchen Menschen in der heutigen Zeit überhaupt solche Steine in dem Weg? Für Fußgänger gibt es immer mehr Bequemlichkeiten für Radfahrer immer bessere Radwege.Normalerweise müste eine Rampe schon längst eine Selbstverständlichkeit sein. Es gibt tatsächlich Orte wo Menschen mit Einschränkungen grundsätzlich mit eingeplant werden wie zb. beim Wohnungsbau. Es gibt dort Wohnungen die grundsätzlich keine Türschwellen haben wo Griffe an der Badewanne für Senioren normal sind usw. Für junge Menschen sehr belustigend aber körperlich Eingeschränkte Menschen u Senioren können selbst entscheiden wo sie wohnen. Ein Zeichen dafür das sie ganz normal zur Gesellschaft dazu gehören ohne sich Vorhalten lassen zu müssen wieviel Geld sie irgend einer Stadt kosten. Also das mit der Rampe ist schon irgendwie peinlich
Die beste Lösung für die Bahn, ist noch lange nicht die beste Lösung für Waren.
Fahrstühle sind teuer. Nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Unterhalt. Darum kümmert sich zwar die Bahn, dies allerdings nützt auch nichts, wenn er sich tagelang wegen eines Defekts nicht von der Stelle bewegt. Dann haben wir den gleichen Zustand wie jetzt, benachteiligte Personen haben das Nachsehen.
Mal ganz zu schweigen davon, dass Fahrstühle oftmals so gebaut sind, dass einige Rollstühle gar nicht hineinpassen (Rollstuhlsonderbauten, Pflegerollstühle…). Wer erwartet von der Bahn eine Lösung zu erhalten die nachhaltig und für alle Personengruppen geeignet ist, irrt. Nicht einmal Züge und Bahnsteige sind barrierefrei.
Eine Rampenlösung ist ein technisch einfach umzusetzendes Bauvorhaben ohne nennenswertes Ausfallrisiko im Fehlerfall. Also jederzeit und für jeden nutzbar.
Und mal ganz nebenbei erwähnt, wurde mit großem Aufwand die Fussgängerbrücke aus der Altstadt verbannt und über die jetzige Lösung eine tolle, nicht nur optische, Verbindung zur Nordstadt geschaffen. Es wurde viel getan um die Teilung der Stadt, durch die in den 70ern herbeigeführte Trassenführung und die damit verbundene gravierende Veränderung der städtischen Struktur, zu kompensieren. Sich nun eine neue Brücke in die Stadt zu holen, welche wieder optische Barrieren schafft ist Irrsinn. Es handelt sich hier nicht nur um ein Bauvorhaben der Bahn, sondern auch um einen langfristigen städtebaulichen Akt. Sich diesen vorsetzen zu lassen, ist inakzeptabel.
Es ist schon seltsam, dass manche glauben, über eine zitternde, bei jedem Schritt dröhnende und sonstwo gebaute Blechbrücke zu gehen, sein besser, als durch den ideal liegenden Tunnel. Da erinnere ich gern mal an den langen Jammer in Berlin:
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oder an die neue Brücke in Löwenberg, die die berüchtigte „Pissrinne“ (eine wenig gepflege Unterquerung) ersetzt hat, wo ähnliche Rahmenbedingungen bestanden:
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Suchen wir die wahre Herausforderung, bei Sturm, Schneeregen! Dann sitzen wir klitschnass in der Bahn und freuen uns ob des Sieges über die Gewalten oder liegen nach Blitzeis im gut geheizten Müritzklinikum.
Fast am Ende frage ich mich, was es damit auf sich hat, dass von Wilhelm I. v. Preußen bis zu Erich Honnecker in seiner saft-und kraftlosen DDR viele Tunnel gebaut wurden, nun aber nicht mal das Geld da sein soll, an einen solchen zwei Rampen anzuschließen und die Wände frisch zu streichen.
Ganz am Ende: Und nur, weil Köche, die an verschiedenen Töpfen stehen, unterschiedliche Regeln haben, wann und wofür sie die Kelle eintauchen dürfen, wo der Inhalt vom selben Schwein stammt.
ERBÄRMLICH