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Lübzer Brauerei: Neue Lagerhalle und Bekenntnis zu MV

Gute Wirtschaftsnachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern: Nach intensiver Planung konnte die Mecklenburgische Brauerei Lübz in dieser Woche Richtfest für ihre neue Lagerhalle feiern – ein Meilenstein für den traditionsreichen Standort im Herzen des Landes. Bereits seit 1877 wird in Lübz Bier gebraut – mit hochwertigen Rohstoffen, generationenübergreifender Erfahrung und einem klaren Bekenntnis zur Region. Heute produzieren rund 220 Mitarbeiter über eine Million Hektoliter jährlich. Als führende Brauerei im Nordosten Deutschlands ist Lübzer nicht nur eines der bedeutendsten Unternehmen der Branche, sondern auch ein verlässlicher Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb für die Region. Mit der Einweihung setzt die Brauerei ein wichtiges Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, Arbeitssicherheit und die Region.

Auf einer Fläche von 7.500 Quadratmetern entstehen künftig 36.000 Palettenstellplätze – doppelt so viele wie bisher. Die Halle ist das Kernstück einer sechs Millionen Euro umfassenden Investition der internationalen Carlsberg-Gruppe und ein starkes Bekenntnis in den deutschen Markt. „Wir freuen uns, dass wir mit der neuen Lagerhalle ein klares Signal zugunsten der Region setzen. Das Projekt ist ein starker Beitrag zum unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsprogramm ,Together Towards Zero and Beyond´ und trägt unter anderem zu deutlichen Emissionseinsparungen durch weniger Transporte bei“, sagt Bastian Pochstein, Geschäftsführer der Mecklenburgischen Brauerei Lübz. Mit der neuen Halle entfällt die Notwendigkeit externer Lagerflächen in Parchim und Crivitz – eine Maßnahme, die jährlich über 2.000 Lkw-Fahrten einspart. Das entspricht einer CO₂e-Reduktion von rund 55,8 Tonnen – plus einer deutlichen Verringerung von Feinstaub- und Reifenabrieb.

Effizienter – für Umwelt, Mitarbeitende und Prozesse

Neben den ökologischen Vorteilen bringt die Halle auch operative Verbesserungen: kürzere Wege, flüssigere Abläufe, gesicherte Abfüllprozesse und eine deutlich höhere Flexibilität bei saisonalen Nachfrageschwankungen. Gleichzeitig reduziert sich der logistische Aufwand erheblich – und damit auch die Kosten. „Wir erwarten allein durch die eingesparten Transporte eine Reduktion der Logistikkosten um bis zu eine Million Euro jährlich“, so Pochstein weiter.

Auch die Mitarbeiter am Standort Lübz profitieren: weniger Komplexität, verbesserte Sicherheitsstandards und besser planbare Prozesse entlasten das Team spürbar. „Das neue Lager verbessert unsere Umweltbilanz und ist ein Beitrag zu unserem Commitment für unsere Verantwortung als Arbeitgeber in der Region. Wir investieren in bessere Arbeitsbedingungen, in effizientere Abläufe – und damit in die Zukunft und Attraktivität des Brauereistandorts“, sagt Bastian Pochstein. Ebenfalls betonte Minister Till Backhaus, dass Lübzer eine Top Marke und zudem Imageträger der Region Mecklenburg-Vorpommern sei.

Die neue Lagerhalle fügt sich nahtlos in die nachhaltige Ausrichtung der Brauerei ein: 100 % Ökostrom, Wasser aus dem eigenen Tiefbrunnen und eine moderne Entalkoholisierungsanlage für alkoholfreie Biere mit 0.0 % Vol. sind Teil des Standortprofils. Auch regionales Engagement wird großgeschrieben – ob als Sponsor der Störtebeker Festspiele, als regionaler Sport-Partner des FC Hansa Rostock, durch das Zeichen „Natürlich aus MV“, Initiativen unter dem Dach ‚Gemeinsam für MV‘ oder im Rahmen von Corporate Volunteering-Projekten.

2 Gedanken zu „Lübzer Brauerei: Neue Lagerhalle und Bekenntnis zu MV“

  1. Wenn das alles so zu trifft trinke ich auch ein bisschen mehr Lübzer . Dann sind es eben zwei Feierabend Biere !!!Das ist mein erster Kommentar!

  2. Krampfhaft wird versucht greenwashing zu betreiben. Ökostrom hier CO2 Ersparnisse da.

    Der Blick von oben auf das Werksgelände verrät dann die Wahrheit. Kein Grün auf dem Werksgelände, keine Photovoltaik, weder auf den Bestandsgebäuden noch auf der neuen Halle. Das reicht dann einfach nicht fürs grüne Image auch wenn sonst 100%Ökostrom genutzt wird. In anderen Bundesländern gibt es längst Solarpflicht.

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