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Mann verliert 2000 Euro durch angebliche Microsoft-Mail

Eine Onlineüberweisung hier, eine E-Mail schreiben dort und anschließend noch etwas beim Lieblings-Lieferdienst bestellen. Das Internet ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und nicht mehr weg zu denken. Doch was tun, wenn plötzlich der Bildschirm verschwimmt, die Steuerung nicht mehr funktioniert und eine angebliche Fehlermeldung von Microsoft, mit dem Hinweis den technischen Support anzurufen, erscheint? Vor dieser Frage stand vor wenigen Tagen auch ein 65-jähriger von der Insel Rügen. Er wählte die eingeblendete Rufnummer, unter der sich ein angeblicher Mitarbeiter des Microsoft-Support meldete. Doch damit fiel er auf einen Betrug herein. Jetzt sind 2000 Euro futsch.

Unter dem Vorwand, die Daten für die Freischaltung zu benötigen, teilte er seine EC-Kartennummer, Transaktionsnummer und das Geburtsdatum mit. Doch es erfolgte keine Freischaltung des Computers, sondern mehrere unberechtigte Abbuchungen vom Konto des Mannes. Knapp 2.000 Euro erbeuteten die Betrüger.

Doch wie kann ich mich schützen? Die Polizei rät: Verwenden Sie eine Firewall, Antivirensoftware und aktualisieren Sie sämtliche Software regelmäßig. Wählen Sie sichere Passwörter bzw. wählen sie diese mit Bedacht aus. Öffnen Sie keine verdächtigen Anhänge und klicken Sie nicht auf ungewöhnliche Links in Nachrichten. Microsoft sendet keine E-Mails oder ruft Sie an, um persönliche oder finanzielle Informationen zu erfragen oder Support für Fehler auf Ihrem Computer anzubieten.

Weitere Informationen zu diesem Thema auch unter: https://www.polizei -beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falsche-microsoft-mitarbeiter/

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