Das sind keine Dumme-Jungen-Streiche, sondern bringt Menschen in Gefahr. In der vergangenen Nacht mussten Warens Feuerwehrleute gleich drei Mal zu brennenden Containern ausrücken. Zudem gab es in der Nacht zum Donnerstag in der Geschwister-Scholl-Straße bereits einen ähnlichen Einsatz. Der oder die Täter nehmen dabei offenbar in Kauf, dass Autos beschädigt werden und – schlimmer noch – Menschen in Gefahr geraten. Denn einige Container standen dicht an Hauswänden. Und – auch das sollte man nicht vergessen – Warens Feuerwehrleute, die am Tag alle einem Job nachgehen, hauen sich wegen dieser sinnlosen Einsätze die Nächte um die Ohren.
In der letzten Nacht stand zunächst gegen 1.20 Uhr ein Müllcontainer im Windmühlenweg/Ecke Strelitzer Straße in Flammen. Die brennende Mülltonne stand zwar auf einer umzäunten Fläche, dennoch schlugen die Flammen so weit aus, dass ein parkendes Auto neben dem Müllplatz an einer Seite durch die Hitze bereits geschmolzene Teile aufwies. Der Schaden wird hier auf etwa 2.400 Euro geschätzt.
Nur kurz danach haben Warens Polizisten auf Streife gegen 2:50 Uhr in der Heinrich-Scheven-Straße eine große brennende Papiertonne festgestellt. Gegen Morgen brannte dann ein Kleidercontainer im Bereich des Festplatzes. Die Polizei ermittelt und prüft Zusammenhänge zwischen den Bränden. Ersten Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen wird bereits nachgegangen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Einsperren und schuften lassen
Wie wollen sie die einsperren. Wenn sie nicht Wissen wer die Täter sind?
Was haben diese Menschen nur in den Köpfen???
Dass, was hier passiert, ist einfach nur traurig, denn diese „Schandtaten“ gehen einfach zu weit.
Daher sollten dringendst die Gesetze überarbeitet werden, damit solche Schweinereien endlich geahndet werden!!!
An welche Gesetze haben Sie dabei gedacht?