Am Freitag gegen 15.55 Uhr kam es zu einem Polizeieinsatz in einer Kindertagesstätte in der Hufeisenstraße in Neubrandenburg, da vor Ort ein Mann mit einer Schnittverletzung am Bein gemeldet wurde. Kurz zuvor soll es zwischen dem Reitbahnweg und der Traberallee zu einer Begegnung zwischen dem 24-jährigen deutschen Verletzten, seiner 24-jährigen deutschen Partnerin und einer zunächst unbekannten männlichen Person gekommen sein. Während eines Streitgespräches der beiden Parteien soll der Tatverdächtige mit einem unbekannten scharfen Gegenstand in den Oberschenkel des 24-Jährigen gestochen haben.
Im Anschluss begab sich das Paar in die Kindertagesstätte, wo die Wunde am Bein erstversorgt wurde. Hintergrund des Vorfalls seien Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen der jungen Frau und der Familie des Tatverdächtigen.
Zur weiteren medizinischen Behandlung wurde ein Rettungswagen hinzugezogen.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte der mögliche Tatverdächtige namentlich bekannt werden. Hierbei handelt es sich um einen mehrfach polizeibekannten 16-jährigen Syrer aus Neubrandenburg. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Jugendlichen.
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Man liest die Überschrift und kann sich sofort die Geschichte selbst zusammenreimen.
Eigentlich ohne Worte. ….und es wird nicht besser.
Mehrfach vorbestraft,warum sperrt man diese Menschen nicht weg? Alle Menschen,auch die Deutschen haben Angst. In diesem Land
…. unsere täglichen vielen Einzelfälle gib uns auch heute…. denn den Tätern wird unzählige Male vergeben….
Verschärfung der Wohnungsnot, Engpässe bei medizinischen Behandlungen, steigende Sozialausgaben sowie Sozialbeiträge mit drohendem Kollaps des Sozialsystems, Konkurrenzkampf mit armutsbetroffenen Menschen um Wohnraum, an den Tafeln und um Spenden, Überforderung an den Schulen, zunehmende (sexuelle) Gewalt, Homophobie, Antisemitismus …
….Rassismus nach innen, denn bei deutschen Staatsbürgern sowie anderen Ausländern findet jeder Fliegenschiss des Gesetzes Anwendung. Majestätsbeleidigung wird mittlerweile härter geahndet als Gewalt von Asylsuchenden.
Ein abgelehnter Antrag bleibt ein abgelehnter Antrag, beispielsweise auf Baugenehmigung oder Leistungen nach den Sozialgesetzbüchern. Und ohne gültige Ausweisdokumente gibt es schon mal gar nichts.
Mittlerweile suchen wir Schutz vor Schutzsuchenden, denn angeblich oder tatsächlich notwendige Schutz fremder Staatsbürger steht über dem der eigenen Bevölkerung, ob mit oder ohne Migrationshintergrund.
All dies das war ab 2015 vorhersehbar, doch manche Leute wollten sich eben mit der völlig naiven Migrationspolitik auf Kosten der Bürger moralisch aufwerten.
Nicht bedacht haben sie dabei, dass dadurch der Ruf integrationswilliger Migranten ruiniert wird