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Mit Schreckschusspistole am Röbeler Hafen „geballert“

Schüsse im Bereich des Röbeler Hafens haben am Samstagabend Anwohner und Passanten erschreckt: Zeugen meldeten der Polizei schließlich eine Person, die dort mit einer Schreckschusspistole geschossen und sich dann in Richtung des Hafens zur Müritzpromenade entfernt haben soll. Auch dort seien nach ersten Erkenntnissen noch laute Knallgeräusche hörbar gewesen sein.

Der Polizei wurde hierzu ein Mann als mutmaßlicher Tatverdächtiger beschrieben, der in einer Personengruppe in einem Pavillon an der Müritzpromenade kurze Zeit später durch Warener Beamte festgestellt wurde. Hierbei handelte es sich um einen 25-jährigen Deutschen. Bei einer Durchsuchung seiner Person und mitgeführter Gegenstände kam eine Schreckschusspistole mit einem leeren Magazin zum Vorschein. Munition fanden die Polizisten nicht. Darüber hinaus stellten die Beamten neben dem Pavillon eine verschossene Schreckschusspatrone fest.

Die Schreckschusswaffe wurde durch die Beamten sichergestellt, Personen wurden nicht verletzt. Gegen den 25-Jährigen wird wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

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