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Nadine Julitz als SPD-Direktkandidatin gewählt

Die Warener Landtagsabgeordnete Nadine Julitz will nach 2016 und 2021 auch 2026 für die SPD das Direktmandat an der Müritz gewinnen. Bei der Wahlkreiskonferenz in Sietow haben die Genossen aus dem Wahlkreis 20 die 35-jährige Politikwissenschaftlerin einstimmig gewählt. Zu den ersten Gratulanten gehörte Röbels Bürgermeister Matthias Radtke, mit dem Nadine Julitz unter anderem in der Kreistagsfraktion zusammenarbeitet.

In ihrer Rede betonte Nadine Julitz, dass sie weiter für eine menschliche und gerechte Zukunft kämpfen möchte. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Angst, Wut oder Gleichgültigkeit das Ruder übernehmen. Unsere Antwort muss Zuversicht sein. Eine Politik, die zuhört. Eine Politik, die Perspektiven eröffnet und Sicherheit garantiert. Wir wollen ein gutes Leben für alle“, sagte Nadine Julitz.
Die Erfolgsgeschichte der Müritz-Region trage ganz klar die Handschrift der SPD. „Während andere nur meckern und spalten, sind wir es, die abliefern. Wir haben in Schulen und Feuerwehren investiert. Wir haben mit der beitragsfreien Kita junge Familien entlastet. Wir haben für faire Löhne und stabile Renten gekämpft und bringen den ÖPNV voran“, sagte Julitz.

Nadine Julitz ist seit 2011 SPD-Mitglied und engagiert sich auf verschiedenen politischen Ebenen für die Müritz-Region. Seit 2014 ist sie Stadtvertreterin in Waren, seit 2019 Kreistagsmitglied und seit 2016 Abgeordnete im Schweriner Landtag. Dort ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Auch innerhalb der SPD hat sie ein starkes Netzwerk, denn Nadine Julitz ist seit 2017 SPD-Kreisvorsitzende in der Mecklenburgischen Seenplatte und gehört seit 2019 dem SPD-Landesvorstand an. Als Kreisvorstandsmitglied der AWO und als Vorsitzende des Netzwerks „Frühe Hilfen und Kinderschutz“ im Landkreis setzt sie sich verstärkt für soziale Themen ein.

Foto: Ingmar Nehls

2 Gedanken zu „Nadine Julitz als SPD-Direktkandidatin gewählt“

  1. Eine typische Kariere der Blockparteien, vom Hörsaal zum Plenarsaal . Ein Mensch aus der arbeitenden Mitte der Gesellschaft der schon mal wertschöpfend tätig war und schon mal Steuern gezahlt hat , und nicht von diesen gelebt, wäre mir lieber. Ich meine das nicht persönlich gegen diese Person , die ich nicht kenne. Eine Politikwissenschaftlern als Volksvertreterin? Typisch SPD!

  2. Ob Frau Julitz irgendwann einmal ein Statement geben kann ohne auf die AFD einzugehen? Im Übrigen hat die SPD nicht in die Müritzregion investiert, es waren Steuergelder die genau hier hin gehören. Wir alle haben gesehen was die „glorreiche“ SPD in den vergangenen Jahren an Werten in Deutschland geschaffen hat.

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