Viele Müritzer wetten schon: Wann wird’s den ersten Einsatz geben, weil hier am Kreisel in der Mecklenburger Straße in Waren an den neuen Schikanen jemand hängen geblieben ist. Doch im Bauamt der Stadt sieht man das anders. Aus dem Amt heißt es:
„Im ‚Nordkurier‘ und ‚Wir sind Müritzer‘ wurde der nachträgliche Einbau von Verkehrsschwellern schon recht kontrovers diskutiert. Man sprach sogar von Schikane auf dem Minikreisel. Dies entspricht wohl eher der Sichtweise eines undisziplinierten Verkehrsteilnehmers, der mit ca. 70 km/h den Minikreises überfahren möchte.
Ziel dieser Maßnahme ist, die verkehrsbehördlich angeordnete Richtgeschwindigkeit für die Schulwegsicherung einzuhalten. Weiterhin sollen die Abrollgeräusche durch das schnelle Überfahren des Minikreisels durch PKWs verhindert werden.
Große Fahrzeuge (Bus, LKW) werden auf Grund ihres großen Radiusbedarfes zukünftig langsam über die Verkehrsschweller fahren müssen.“

Foto: Stadt Waren










Verkehrsschweller hin oder her. Der ganzer Kreisverkehr ist Verschwendung von Steuergelder. Mit der normalen Kreuzung ging es jahrelang auch und ich wüsste nicht das , das ein Unfallschwerpunkt war. Das Geld hätte man lieber für eine grüne Welle durch Waren verwenden sollen, aber da ist ja bestimmt wieder ne andere “ Behörde “ zuständig
Hallo,
wahrscheinlich ist beim Bau des Supersinnvollen Kreisels noch Geld übrig geblieben.
Das wird dann für noch Sinvollere Maßnahmen verwendet.