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Neuer Blitzer im Bereich der Petersdorfer Brücke

Ab sofort solltet ihr den neuen Blitzer auf der Bundesautobahn 19 in Richtung Süden im Blick haben. Der Landkreis hat den Blitzer heute Nachmittag aktiviert. Der Blitzer steht im Bereich der auf Tempo 40 reduzierten Baustelle der Petersdorfer Brücke.

Text und Fotos: Susan Ebel

2 Gedanken zu „Neuer Blitzer im Bereich der Petersdorfer Brücke“

  1. Diese ständigen Meldungen von Blitzern ist in meinen Augen nicht richtig. Auch die laufenden Meldungen im Radio sind nicht das was die Straßen Verkehrsordnung betrifft.
    Ich weis das genügend Personen sich mit solchen Meldungen auf der Sicheren Seite fühlen, aber wer Verkehrschilder lesen kann und sich daran hält braucht auch nichts zu fürchten.
    Unverständlich das illegal benutzte Warnmelder die im Fahrzeug fest verbaut sind unter Strafe steht, aber im Umkehrschluss Meldungen in Rundfunk und Presse frei veröffentlicht werden dürfen. Es gab auch schon Zeiten da war das geben der Lichthupe vor Geschwindigkeits Messungen unter Strafe.
    Mein Fazit wer auf solche Meldungen angewiesen ist wird nie lernen wie Straßenverkehr und Schilder eine Einheit bilden.

  2. kommunaler radar service

    Veröffentlicht doch bitte auch, wer der Auftragnehmer ist für diesen Blitzer oder kümmert euch zumindest darum.
    Früher stand dort an der Petersdorfer Brücke in der Gegenrichtung häufig ein mobiles Radargerät eines bekannten Unternehmens. Es war allerdings auffällig mit seiner zusätzlichen Kamera und dem Übertragungskasten mit Antenne, und weil es eigenmächtig unprofessionell verändert war. Somit ging für dieses konkret verwendete veränderte Radargerät die gesetzlich nötige PTB- Zulassung für Geschwindigkeitsüberwachungsgeräte verloren, wegen der nicht durch die PTB oder ein Eichamt genehmigten technischen Veränderung des Radargerätes. Die eigenmächtige technische Veränderung bestand in dem nicht zulässigen Anbau einer Bildübertragung per Funk. Dadurch waren praktisch alle behördlichen Geschwindigkeitsmessungen an der Petersdorfer Brücke mit dem eigenmächtig veränderten Radargerät unrechtmäßig zustande gekommen.

    Ob es für diesen neuen stationären Blitzer eine öffentliche Ausschreibung oder ein Vergabeverfahren gegeben hat, so wie es im Wettbewerb sein müsste? Bekannt ist das aber bisher nicht geworden. Zumindest hätte es ein Vergabeverfahren geben sollen mit folgenden Grundangaben: Art der Leistung, Umfang und Laufzeit der Leistung, Auftragssumme, die Bewerber und ihre Zuverlässigkeit, der ausgewählte Auftragnehmer, an den der Auftrag vergeben wurde. Vielleicht ist es auch wieder die Firma mit dem gefakten Radargerät.

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