Viel Geld verloren hat ein älteres Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern, weil es eine hochwertige Büchersammlung verkaufen wollte. Von einem vermeintlichen Kunsthandel gab es Anfang November des vergangenen Jahres ein Kaufinteresse an einer sog. „Faksimilie“-Büchersammlung. Im Zuge der scheinbaren Verkaufsabwicklungen, samt Angebot von über 100.000 Euro wurde eine Kaution im Vorfeld festgelegt, die das Ehepaar als Verkäufer zu hinterlegen hatte. Diese belief sich auf etwa 27.000 Euro und wurde in gutem Glauben Anfang Dezember überwiesen. Kurz darauf haben die angeblichen Interessenten die Kommunikation eingestellt und bis dato keine Rückzahlung der Kaution vorgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt.








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