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Plüschtiere zum Mutmachen und Seelentrösten

Sarah Schott hat so viel durchgemacht, dass sie diese Mutmacher und Seelentröster eigentlich selbst am meisten braucht. Aber vielleicht hat das, was sie erfahren hat, auch gerade dazu geführt, dass sie viel zurückgeben möchte. Die junge Lehramtsstudentin aus Idar-Oberstein leidet seit der Geburt an Mukoviszidose. Erst rettete sie eine Lungentransplantation vor dem Tod und dann eine Immunzellen-Therapie, nachdem sie auch noch an Lymphdrüsenkrebs erkrankte. Jetzt war sie mit Verstärkung in Neubrandenburg und hat rund 150 Motivations-Pinguine und Seelentröster-Giraffen an das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums übergeben. Die Plüschtiere sollen kleinen Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus erleichtern.

„Ich weiß, wie es ist, viel Zeit im Krankenhaus zu verbringen, woraus man Kraft schöpfen kann, um nicht aufzugeben“, sagte die 26-Jährige bei der Übergabe. Mit ihrer Freundin betreibt sie einen Online-Shop, in dem Kuscheltiere über Patenschaften finanziert werden. Schon im vergangenen Jahr war sie mit einem Transporter auf einer großen Tour zu Krankenhäusern unterwegs, um die Pinguine und Giraffen zu verteilen. Dieses Jahr steuert sie in zehn Tagen 19 Kliniken, überwiegend im Osten Deutschlands an, darunter auch Neubrandenburg. „Wir freuen uns sehr über solche kleinen Geschenke, die wir an die Kinder weitergeben können“, so Bereichspflegedienstleiterin Ines Schwemer.

Auf ihrem Instagram-Account (@pinguinkuh) erzählt Sarah Schott seit Jahren ihre Geschichte und begeistert damit tausende Menschen.  Sie gibt auch anderen Menschen Hoffnung und klärt über Organspende auf. Ein SWR-Journalist hat sie lange Zeit begleitet. Unter https://www.youtube.com/watch?v=GXrwJdOJX9Q kann man die Dokumentation „Sarah trifft ihre Retter“ sehen.

Foto: Sarah Schott (rechts) kam mit zwei Kartons voller Pinguine und Giraffen ins Klinikum.

 

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