Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern startet heute in eine neue Runde der Verkehrskampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN“ – dieses mal mit den Schwerpunkten „Überholen & gewerblicher Güter- und Personenverkehr“. Gerade das falsche Überholen hat im vergangenen Jahr wieder zu zahlreichen
Unfällen auf den Straßen des Landes gesorgt: Insgesamt 336 Mal ist fehlerhaftes Überholen ursächlich für Unfälle gewesen. Dabei kamen neun Personen ums Leben, 55 wurden schwer und 195 leichtverletzt. Der zweite Fokus der Kontrollen liegt auf dem gewerblichen Güter- und Personenverkehr. Insbesondere die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten, die Beladung sowie das Sonntagsfahrverbot werden gezielt überprüft.
Die acht Polizeiinspektionen der Präsidien Rostock und Neubrandenburg werden den gesamten Monat Februar über verstärkt stationäre und mobile Kontrollen zu den Schwerpunkten durchführen.









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