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Polizei: Vorsicht vor falschen „Klarna-Schreiben“

Allein gestern sind im Bereich Röbel und Malchin drei Anzeigen wegen des Verdachts des versuchten Betruges erstattet worden. Die Masche ist bereits in anderen Bundesländern bekannt und scheint jetzt nach MV zu schwappen. Die Geschädigten erhalten per Post ein Mahnschreiben mit Zahlungsaufforderung, die angeblich vom Internetbezahldienst Klarna kommt. Die Anzeigenden hätten dem Schreiben nach Bekleidung bei diversen Anbietern bestellt und den Zahldienst genutzt, ohne die Rechnung zu begleichen. Die geforderten Summen belaufen sich zwischen 700 und 1.800 Euro.
„Wenn Sie nichts bestellt haben und den Bezahldienst Klarna nicht genutzt haben, dann zahlen Sie auch nichts. Selbst wenn mit Inkasso gedroht wird“, so die Polizei.

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