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Prozess um Mord: Hauptangeklagter soll Opfer schon vorher attackiert und bedroht haben

Im Prozess wegen gemeinschaftlichen Mordes in Neubrandenburg sind neue Details bekannt geworden. So haben Zeugen jetzt berichtet, dass der Hauptangeklagte schon vier Tage vor dem Gewaltakt am 7. Februar in Neubrandenburg nach Altentreptow gefahren ist und dort das spätere Opfer schon geschlagen haben soll.  Auch damals soll der Grund schon derselbe gewesen sein: Das 30-jährige Opfer aus Afghanistan soll die Freundin des 19-jährigen Hauptangeklagten als „Schlampe“ oder „Hure“ bezeichnet haben.
In dem Prozess wird einem 19-jährigen Mann aus dem Iran und einem 17-jährigen aus Afghanistan vorgeworfen, einen 30 Jahre alten Bekannten aus Afghanistan am Oberbach In Neubrandenburg getötet zu haben (WsM berichtete). Beide schweigen bisher im Prozess dazu. Doch mehrere Polizisten identifizierten die beiden Angeklagten gestern im Gerichtssaal.

Beide Asylbewerber waren kurz nach dem brutalen Vorfall am 7. Februar geflohen, aber nach wenigen Minuten im Kulturpark am Jahnsportforum  gefasst worden. Der 19-Jährige hatte Blut an seiner Jacke und die Papiere des Opfers in seiner Tasche. Auf die Frage, warum er diese Papiere hat, habe er gesagt, dass er das Opfer hasse.

Die Polizisten schilderten den 19-Jährigen als „großmäulig“ und uneinsichtig. In seinem Land sei es üblich, dass man solche Beleidigungen ahnde, habe er erklärt. Insofern sei aus seiner Sicht das Ganze wohl nicht zu verhindern gewesen.

Im Prozess wurde auch bekannt, dass der Mann dem späteren Opfer vorher eine SMS geschickt hatte. Er warte in Neubrandenburg. Wenn der Andere „ein Mann sei“, dann komme er dahin ans Wasser. Ein Bekannter des Opfers schilderte, dass er noch versucht hatte , den 30-jährigen davon abzuhalten und ihn zu überreden, dass er lieber zur Polizei geht. Aber umsonst, denn der 30-jährige ging zu dem Treffen, das für ihn tödlich endete..

Unklar ist noch, welche Rolle der jüngere Angeklagte bei dem brutalen Vorfall am Oberbach gespielt hat. Nach Aussagen von Augenzeugen sollen beide sonst eher schmächtigen Angeklagten damals auf das schon liegende und schwerverletzte Opfer eingetreten und geschlagen haben. Der Mann starb am 18. Februar in der Klinik. Die Urteile in dem Verfahren sollen Ende September fallen.

3 Gedanken zu „Prozess um Mord: Hauptangeklagter soll Opfer schon vorher attackiert und bedroht haben“

  1. Hallo,
    Mein Vorschlag, alle Asylbewerber, die sich irgendwie strafbar gemacht haben, ohne lange Verhandlungen direkt und ohne die Möglichkeit wieder einzureisen – nach Hause schicken !-
    Grüße Meckerkopp

  2. @HW: nein,den können Sie bei sich aufnehmen und auf den Pfad der Tugend führen. Natürlich auf ihre eigenen Kosten.

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