Rettungshubschrauber kämpft gegen immense Staubwolken
Noch ein nicht ganz alltäglicher Rettungseinsatz heute Nachmittag in Waren. Bei einer Sportveranstaltung am Gymnasiums hat sich ein Teilnehmer verletzt. Der angeforderte Rettungshubschrauber wollte direkt am Ort des Geschehens landen.
Durch den aufgewirbelten Staub konnte der Pilot nicht erkennen, dass in unmittelbarer Nähe Gegenstände standen, die dem vom Heli verursachten Wind nicht gewachsen sind.
Und so wirbelten ein Gartenpavillon und eine Wäschespinne durch die Luft.
Im zweiten Anlauf gelang trotz der auf den Fotos auch gut zu erkennenden extremen Bedingungen die Landung, der Patient konnte versorgt und aufgenommen werden.
Fotos: Heiner Dittrich