
Am heutigen Vormittag haben Beamte der Autobahnpolizei Dummerstorf und Linstow einen ungarischen Sattelzug auf der A 19 auf der Richtungsfahrbahn Wittstock gestoppt und kontrolliert. Zuvor hatten aufmerksame Verkehrsteilnehmer die Polizei über die Schräglage des Sattelaufliegers informiert. Im Rahmen der Verkehrskontrolle wurde der Fahrer des Sattelzuges, ein 33-jähriger Mann aus Sri Lanka, aufgefordert, den Sattelauflieger zu öffnen. Daraufhin fanden die Polizisten 25 Big Packs mit je einer Tonne Eisenpulver vor, die offensichtlich unzureichend gesichert und somit verrutscht waren. Dies führte folglich zur Schräglage des Sattelzuges. Aufgrund der unzureichenden Ladungssicherung wurde die Weiterfahrt vor Ort untersagt. Die ungarische Spedition muss sich jetzt um das Neuverladen und die Ladungssicherung des Eisenpulvers kümmern. Erst nach Abnahme der Ladungssicherung durch die Autobahnpolizei, darf der Sattelzug weiterfahren. Weiterhin wurde aufgrund des Verstoßes eine Sicherheitsleistung erhoben.










Die gezeigten Verpackungseinheiten heißen Big Bags.
Hauptsache die Fracht immer billiger fahren lassen. Und mich würde in dem Fall nicht wundern wenn ein Fahrer hinterm Steuer sitzt, der einen Crash-Kurs im Lkw fahren absolviert hat und nicht weiß wie er mit einem 40 Tonner geschweige denn mit Lasi-Material umzugehen hat. Wahrscheinlich im Darknet für den Lappen plus Quali-Nachweis für 500$ günstig geschossen.
Der Verlader muss mit zur Rechenschafft genommen werden. So kann und darf eine Ladung kein Werk verlassen
immer billiger immer schneller, die Ausländer schaffen das. Egal auf Biegen und Brechen
dem Belader gehört mit ins Boot genommen,so würde keiner sich rausreden können
Es ist eine Sauerrei vom Verlader den Truck so vom Hof zu lassen.Der Verlader muss in die Verantwortung genommen werden. Ich habe 25 Jahra Truck ,Europaweit hinter mir. So etwas kenne ich nicht.
Fahrer aus einem Drittstaat.das sagt doch schon alles. führerschein gekauft und nicht gemacht. kein plan von ladungssicherung und fahrweise. die big packs standen alle vernünftig. nicht korrekt gesichert und zu schnell in kurve. sowas fährt hier auf deutschen Straßen, gefährtet personen. Nicht nur der Fahrer und die Ungarische Spedition sollten bestraft werden. Auch der Absender sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Aufsichtspflicht.
Vielleicht wird die Ware dann in zukunft von nem deutschen Unternehmen gefahren,ohne Sub aus dem Ausland. Dann passiert sowas nicht.
Der Verlader is genau so dran wie der Fahrer, Geldstrafe und Punkte, bei meinem Kunden wurde es sogar Schildlich kenntlich gemacht! Ich bin Selbstfahrender Spediteur und finde es eine Sauerei das solche Unternehmen unterm Preis ohne richtigen Führerschein und ohne Qualifikation fahren dürfen bzw. an diese Unternehmen dürften keine Touren vergeben werden!