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Schwesig: Es bleibt bei der beitragsfreien Kita

MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat sich in die Debatte um die Zukunft der beitragsfreien Kita eingeschaltet. „Mit mir als Ministerpräsidentin bleibt die Kita auch in Zukunft beitragsfrei“, erklärte sie. „Jedes Kind soll die besten Startchancen haben, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Deswegen haben wir als erstes Bundesland die Kita von der Krippe bis zum Hort komplett beitragsfrei gemacht. Damit haben wir die Familien, bei denen die Eltern jeden Tag hart arbeiten, deutlich entlastet. Die Eltern leisten ihren Beitrag über die Verpflegungskosten“, sagte Schwesig weiter.

Die Landesregierung verbessere zudem Schritt für Schritt die Qualität in den Kitas. „Zuletzt haben wir den Betreuungsschlüssel im Kindergarten verbessert“, erinnerte Schwesig. Dieser wurde zum 1. August 2024 von 1:15 auf 1:14 abgesenkt. Früher lag er bei 1:18.

„Es liegt nicht an der Beitragsfreiheit, dass die Kosten im Kita-Bereich in den letzten Jahren angestiegen sind. Und sie geht auch nicht zulasten der Kommunen. Denn das Land hat seinerzeit die bisherigen Elternbeiträge vollständig übernommen. Bei den zusätzlichen Kosten sind andere Faktoren entscheidend, zum Beispiel die heute richtigerweise bessere Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher. Gerade wenn die Kinderzahlen in den Kitas niedriger werden, sollten wir die Kosten nicht als Belastung empfinden. Außerdem sind Land und Kommunen im Gespräch zu einer besseren Kostenkontrolle“, so Schwesig.

1 Gedanke zu „Schwesig: Es bleibt bei der beitragsfreien Kita“

  1. Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Engagement für die Beitragsfreiheit in den Kitas, ist nichts anderes als Wahlkampf und den Erhalt eigenen Daseins. Die Litas sind doch schon lange zu Verwahreinrichtungen verkommen. Als meine Kinder im Kitaaltwr waren, wurde genau geprüft wer Erwerbstätig war und wer nicht. Bei Erwerbslosigkeit, gab’s nur eine Halbtagsbetreuung. Und wo ist die so gern zitierte Solidargemeinschaft, warum ist für Famllien mit hohem Einkommen die Kita frei. Sind wir in Meck-Pom so reich um solche Dinge zu leisten…..? Und da schließt sich der Kreis wieder, denn wer vom Land bzw.derer profitiert die es regieren, der wird sie wahrscheinlich auch wählen. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe…oder wie die alten Römer sagten…Brot und Spiele.

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