MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) verleiht am 29. September im Rathaus in Stralsund den Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern an Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel (CDU). „Ihren Wahlkreis hatte Angela Merkel bei uns in Mecklenburg-Vorpommern. Das war ein Glücksfall für unser Land. Als Abgeordnete hat sich Angela Merkel für viele Projekte in Mecklenburg-Vorpommern persönlich eingesetzt, zum Beispiel für die Werften und die maritime Industrie, für das Naturerbezentrum in Prora und auch für den Bau des Ozeaneums und die Sanierung des Deutschen Meeresmuseums. Ich freue mich darauf, sie am 29. September in Stralsund mit dem Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern auszuzeichnen. Gerade an diesem Tag wird sichtbar, was Angela Merkel für Mecklenburg-Vorpommern geleistet hat. Am Tag der Wiederöffnung des Meeresmuseums, an der sie auch teilnimmt, zeigt sich, wie eng sie mit dem Projekt verbunden ist“, erklärte die Ministerpräsidentin.
„Mich hat immer beeindruckt, dass Angela Merkel trotz all ihrer nationalen und internationalen Verpflichtungen immer Mecklenburg-Vorpommern treu geblieben ist. Ganz besonders natürlich ihrem Wahlkreis. In vielen persönlichen Gesprächen, konnte ich ihre echte Verbundenheit mit den Menschen und der Region spüren“, sagte Schwesig weiter.
„Angela Merkel hat Deutschland mit Beharrlichkeit, Geschick und entschlossenem Handeln in herausfordernden Zeiten auf Kurs gehalten. 16 Jahre stand sie an der Spitze der Regierung unseres Landes. Ich habe großen Respekt vor dem, was Angela Merkel als Bundeskanzlerin für Deutschland geleistet hat“, erklärte die Ministerpräsidentin.










Angela Merkel hat der BRD aber auch Schafen zugefügt wie niemand anderes. Ein anfängliches super Verhältnis zu Russland und Putin, was auch für Deutschland ein Sechser im Lotto war, veränderte sie völlig nach einem Besuch in Washington und auch in ihren Reihen war sie überaus autoritär. So waren z.B. Bundestagsabgeordnete ihrer Partei, die es wagten, ihre Meinung nicht zu teilen, am nächsten Morgen mitunter keine Bundestagsabgeordneten mehr und auch alle ihre Bezüge, die daraus resultierten, waren gestrichen. Aber inzwischen haben wir ja mehrere Jahre Abrissbirne in der Regierungspolitik und andere chaotische Zustände, teilweise in der ganzen Welt, miterleben müssen. Auch mussten wir begreifen, daß wer die Macht hat, bestimmt, was Demokratie ist und daß Dummheit mitunter keine Grenzen kennt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nicht zu fassen ! Für welchen Zeitraum gibt es den ? Kann ja nur für vor 2014 ,15 sein danach kam der Verlust der Geistigen Fähigkeiten dieser Frau bis heute. Sie ist tatsächlich der Meinung alles war und ist richtig und wir haben viel geschafft ! Was soll Sie auch anderes sagen ? Politiker und Fehler eingestehen, passt eh nicht zusammen die Zeche zahlen andere . Sie blasen alle ins gleiche Horn. Eine Frau Schwesig, ist sich für nichts zu schade Merkel ist ein großer Teil des jetzigen Problems in Deutschland . Man sollte ihr lieber einen Feuerlöscher geben um den Brand zu löschen den sie gelegt hat und nicht einen Nutzlosen Wimpel für die Jackentasche. Ein Hohn für die Opfer und Hinterbliebenen der Anschläge in unserer Heimat.
Kleine Korrekturen beim weiteren nachdenklichen. Es soll helfen, den ersten Kommentar im Prinzip zu verstehen:
„Ein anfängliches super Verhältnis zu Russland und Putin, was auch für Deutschland ein Sechser im Lotto war, veränderte sie völlig nach einem Besuch in Washington und auch in ihren Reihen war sie überaus autoritär.“
–> Das Verhältnis war nicht so super, sonst hätte Putin sie nicht gezielt mit Hund empfangen, wissend das sie Angst vor Hunden hat. Sie hat das souverän weggesteckt. Der 6er im Lotto war, dass sich Deutschland billig mit fossiler Energie eindeckte und die Zeichen verschlief, sich bald auf andere Enegrieformen einzustellen und damit sparsam umzugehen, sondern bequem, wie ein Lottogewinner ineffiziente Altindustrie am Laufen hielt, was die Wirtschaftszahlen schönte. Das bittere Ende musste kommen.
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„So waren z.B. Bundestagsabgeordnete ihrer Partei, die es wagten, ihre Meinung nicht zu teilen, am nächsten Morgen mitunter keine Bundestagsabgeordneten mehr und auch alle ihre Bezüge, die daraus resultierten, waren gestrichen.“
–> Stimmt nicht, nciht mal im Prinzip. Denn: über das Mandat entscheiden nur die Wähler. Die Bezüge kommen dann automatisch, sind geltendes Recht. Es gibt keinen Fall, der diese Behauptung belegen könnte. Allerdings hat Frau Merkel es ihren Widersachern tatsächlich schwer gemacht. Ohne Frage, aber dabei ging es um Ämter, vergeben nach innerparteilicher Hackordnung.
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„Auch mussten wir begreifen, daß wer die Macht hat, bestimmt, was Demokratie ist und daß Dummheit mitunter keine Grenzen kennt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
–> Was Demokratie ist, bestimmt niemand, da sie von unten wächst, auch ihre Ausprägung. Entweder herrscht das Volk per freine, geheimen und fairen Wahlen oder nicht. Das (nicht daß) mit der Dummheit ist sooo richtig. Dazu steht das mit der Hoffnung partiell im Widerspruch, denn Dummheit währt ewig, genauso wie Hoffnung, die nicht so Dummen mögen die Folgen deren Wirken abmildern. Das gelingt in der Demokratie aber naturgemäß, wegen der Zahlenverhältnisse schwer, ist aber besser, als wenn ein Diktator sich weder um Zahlen noch Menschen unter ihm schert und bei dem die nicht so Dummen einen schweren Stand haben.
Unsere Hoffnung: dass die Deutschen den Versuchen einer dikatorischen Umkrempelung wie in Trumps Amerika standhalten, nicht denen, die das schlecht verkappt betreiben, auf den Leim gehen.
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„Und zum ersten Satz: Angela Merkel hat der BRD aber auch Schafen zugefügt wie niemand anderes.“
–> Es heißt Schafe und die waren schon vorher da, einige kamen hinzu, einige nippelten ab. Übrigens kein Alleinstellungsmerkmal von Ovis aries.