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Seenplatte: Stichwahl in zwei Wochen wahrscheinlich

Der Trend verfestigt sich.
Nach 228 von 298 erfassten Wahlbezirken sieht es so aus:
1. Enrico Schult, AfD – 42,4 Prozent
2. Thomas Müller, CDU – 26,6 Prozent
3. Johannes Arlt, SPD – 18,0 Prozent
4. Torsten Koplin, Linke – 11,4 Prozent
5. Björn Eckardt, dieBasis – 1,6 Prozent
Bleibt es so, müssen die Einwohner der Mecklenburgischen Seenplatte in zwei Wochen noch einmal wählen. Denn kein Kandidat scheint die 50 Prozent zu „knacken“.
Nach jetzigem Stand müssen sich die Wähler dann in zwei Wochen zwischen Enrico Schult von der AfD und Thomas Müller von der CDU entscheiden.
Spannend dann in den nächsten Tagen, was SPD und Linke machen: Empfehlen sie CDU-Mann Müller, um einen AfD-Landrat zu verhindern, oder halten sie sich ‚raus?

4 Gedanken zu „Seenplatte: Stichwahl in zwei Wochen wahrscheinlich“

  1. Schult über 42%, mehr als 15% Abstand zum Zweitplazierten. da wetterleuchtet wieder eine Wende, wieder in Ostdeutschland.
    Kann man das Fracksausen der Altparteien schon hören?

  2. … der Mann / die Partei darf sich dann mit Taten ( und dann auch gehaltenen Versprechungen ) Beweisen.

    Andere „Parteien“ hatten lang genug die Gelegenheit dazu. Man darf gespannt sein.

  3. @ Walter Hofmann

    Es sind nur 9 Prozent geworden. Vielleicht frohlocken Sie zu früh. Stichwahl abwarten!

  4. Hallo WsM Community…
    ich glaube jeder hat so seine eigene Meinung und Erfahrung mit Wahlen in unserem Land gemacht !…
    aber ich habe soeben im ÖR NDR Studio MV kurz nach 18 Uhr einen Kommentar eines Politikwissenschaftler (zugeschaltet) gehört; …
    „diese Wahlen sind ein klares Statement gegen die AfD …..!..?“
    was nimmt dieser s.g. Wissenschaftler eigentlich täglich zu sich??
    … also; man muss kein Anhänger dieser Partei sein..
    … oder diese Partei wählen … oder wie auch immer!
    Aber so eine Analyse kann man echt nicht für voll nehmen…
    wo bekommen diese Analytiker eigentlich ihr „Selbstbewusstsein“ her …?
    Glaube , Hoffnung , …oder Gehirnwäsche …
    warum kann man nicht realistisch denken und wenn nötig; gegen das Eine oder Andere etwas positives unternehmen…
    vorallem einen Bürgerdialog, denn die Wählerstimmen kommen von den Menschen hier und nicht aus dem „bösen Nirvana“ …,
    oder von der „Funken-Medien-Gruppe…, der vom „Netzwerk Deutschland“… usw!
    Denkt mal drüber nach 🤔

Die Kommentare sind geschlossen.

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