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Start für Moorschutz-Projekt südlich von Malchow

Der Energieanbieter E.ON und das Landwirtschaftsministerium MV haben im Oktober den Startschuss für ein groß angelegtes Umweltschutz-Projekt gegeben: Auf einer Fläche von rund zwölf Hektar beginnt südlich von Malchow die Renaturierung der Moorwiese Forstwisch. E.ON finanziert das Projekt aus dem Tarif „ZukunftsStrom“ heraus, bei dem gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden ein sogenannter Zukunftsbeitrag zur Unterstützung regionaler Umwelt- und Klimaprojekte gesammelt wird. „Die Renaturierung der Moorwiese Forstwisch ist ein wichtiges Umweltschutz-Projekt rund um die Mecklenburgische Seenplatte“, sagt Mecklenburg-Vorpommerns Klimaschutzminister Till Backhaus. „Das Vorhaben ist auf 30 Jahre angelegt und wird einen nachhaltig positiven Effekt für die gesamte Region haben. Die Maßnahme reduziert nicht nur Treibhausgas-Emissionen, sondern trägt auch zum Biotop- und Artenschutz bei. Zudem hat sie einen kühlenden Effekt auf das lokale Klima und unterstützt den Grundwasser- und Überflutungsschutz. Klimaschutz beginnt vor Ort – die Moorwiese Forstwisch ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir diesen Satz mit Leben füllen können.“

Martin Endress, als CCO bei E.ON Energie Deutschland verantwortlich für das Kundengeschäft: „Gemeinsam mit den Kunden unseres ZukunftsStrom-Tarifs haben wir bereits Umweltprojekte in Glasin, Ebern und Bielefeld finanziert – der Start für die Renaturierung der Moorwiese Forstwisch ist ein weiterer wichtiger Meilenstein. Nicht zum ersten Mal steht das Thema Moor bei unseren Projekten im Fokus, denn die Wirkung für das Klima ist gewaltig: Ein einziger Hektar speichert durchschnittlich so viel Kohlenstoff, wie rund 1.400 Autos jährlich ausstoßen. Wir sind überzeugt: Das große Ziel einer erfolgreichen Energiewende und regionaler Klimaschutz gehen Hand in Hand. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass unser Tarif bei den Menschen so gut ankommt und wir dadurch die Möglichkeit haben, Projekte wie die Moor-Renaturierung bei Malchow zu finanzieren.“

Zwölf Hektar für Klimaschutz und Artenvielfalt

Hauptziel des Projekts ist die Wiederherstellung eines intakten Moor-Ökosystems auf einer Fläche von zwölf Hektar. Die Umsetzung erfolgt durch das Kompetenzzentrum Ökowertpapiere des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern. Zu den Wiedervernässungsmaßnahmen zählen insbesondere die Beseitigung von Drainageeinrichtungen und die Verschließung ableitender Gräben. Neben dem Erhalt des Moores als natürlicher Kohlenstoffspeicher steht auch die Förderung der Biodiversität im Fokus. Durch die Stabilisierung des Wasserhaushalts soll die Moorwiese wieder Heimat für seltene Tier- und Pflanzenarten werden.

So funktioniert der E.ON Tarif „ZukunftsStrom“

Kunden des „ZukunftsStrom“-Tarifs tragen auf mehreren Wegen zum Umweltschutz bei: Sie beziehen nicht nur Ökostrom*, sondern leisten darüber hinaus gemeinsam mit E.ON über den „Zukunftsbeitrag“ einen konkreten, finanziellen Zusatznutzen für den Umwelt- und Klimaschutz. Denn für jede verbrauchte Kilowattstunde in diesem Tarif fließen 0,3 Cent als „Zukunftsbeitrag“ in nachhaltige Projekte in Deutschland. Die Förderung der Initiativen setzt E.ON gemeinsam mit renommierten Partnern in Deutschland um.

*Der Strom wird in Höhe des Verbrauchs aus regenerativen Energiequellen mit Standort in Deutschland gewonnen und in das Stromnetz eingespeist. Der Nachweis erfolgt über die Entwertung von Herkunftsnachweisen beim Umweltbundesamt. Wir verpflichten uns zudem, einen Betrag in Höhe von 0,3 ct pro verbrauchter kWh Strommenge für nachhaltige Umwelt- und Klimaschutzprojekte zu verwenden.

1 Gedanke zu „Start für Moorschutz-Projekt südlich von Malchow“

  1. Norbert Schröder aus Damerow

    Sehr schön, aber ist solch ein Moor nur was wert, wenn es Millionen für Renaturierung gekostet hat? Es werden immer noch Moore zerstört. Und selbst das mit hohem finanziellem Aufwand. Bei uns in Damerow zum Beispiel. Nicht nur Moore, andere Sachen ebenfalls und das mit hohem Aufwand. Ich kämpfe seit Jahren dagegen wie gegen Windmühlen. Stoppt das doch erstmal.

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